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![]() Hannover / Murnau - 18.10.2007. "Statt bis zur Gesundheitsgefährdung fossile Energie zu sparen, wäre es besser, ganzheitliche Hauskonzepte zu entwickeln, die Energie und Wasser sammeln und speichern." Ziel müsse es sein, einzeln, im Verbund oder als Stadt weitgehend selbstständig zu sein. Je früher damit begonnen werde, "umso gelassener ist der Kampf um die letzten fossilen Ressourcen zu beobachten". Buchautor Prof. Dr. Dirk Althaus, emeritierter Architekturprofessor und Autor des Klassikers "Ökologisches Bauen" (1982) sowie des aktuellen Titels "Zeitenwende: Die postfossile Epoche", warnte davor, dass "viele der gegenwärtig propagierten Dämmorgien das Asbest der Zukunft" sein könnten. ![]() Nach Althaus sei es eine ökonomische und ökologische Selbstverständlichkeit, jede Art von Energie möglichst effizient zu nutzen. Er vermisse jedoch auf allen politischen Ebenen eine ernsthafte und zukunftweisende Auseinandersetzung mit einer Tatsache, die den kommenden Klimawandel und seine Auswirkungen auf die Wirtschaftsstrukturen weit in den Schatten stellen werde: das Ende der fossilen Energien. Das Ende dieser Vorräte sei seit langem absehbar - mit tiefgreifenden Veränderungen für die gesamte Menschheit. ![]() Zum Autor Prof. Dr. Dirk Althaus ... Zum Buch "Zeitenwende: Die postfossile Epoche" ... Zum Interview "Weiterleben auf dem Blauen Planeten ..." Dirk Althaus Zeitenwende: Die postfossile Epoche Weiterleben auf dem Blauen Planeten Mankau Verlag, 1. Aufl. 5. Juni 2007 14,95 Euro, 313 S., ISBN 978-3-938396-06-3 Das Buch ist im Buchhandel erhältlich. Bei Bestellung über den Verlag (www.mankau-verlag.de) liefern wir ab 25 Euro Bestellwert versandkostenfrei (innerhalb Deutschlands); ab 10 Exemplaren eines Titels räumen wir 10 % Rabatt ein.
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