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Dort seien sie regelrecht als "Kanonenfutter" verwendet worden. Etwa die Hälfte von ihnen überlebte den Einsatz nicht. Im Frühjahr 2003 seien die Soldaten unter Verteidigungsminister Struck mit dem Versprechen auf Beförderungen dazu überredet worden, die Bundeswehr für einige Zeit zu verlassen und in den US-Streitkräften zu dienen. Diese Aktion wurde strengster Geheimhaltung unterworfen, da einer der Gründe für den Wahlsieg von Rot-Grün das Versprechen war, dass Deutschland sich nicht an Kriegen beteiligen werde. Nach Informationen war es der Bundesregierung durchaus klar, dass in diesem Fall Uranmunition zum Einsatz kommt. Damit wurden die deutschen Soldaten ganz bewusst einem hohen gesundheitlichen Risiko ausgesetzt. Der Einsatz von Uranwaffen widerspricht sämtlichen Grundlagen der Menschenrechte und des Völkerrechts. Uranmunition hat weitreichende gesundheitliche Folgen für die Bevölkerung und die Armeeangehörigen: Krebs, Missbildungen bei Kindern, Fehlgeburten, genetische Veränderungen. Das vollständige Dokument ist als Link beigefügt. Seitdem haben sich noch weitere Dokumente gefunden, die die Aussagen des dort zitierten Bundeswehrsoldaten bestätigen. Sie sollen nach eingehender Prüfung ebenfalls veröffentlicht werden. Mehr Informationen: www.oedp.de/themen/artikel/artikel.php?id=421 ödp-Bundespressestelle Sartoriusstr. 14 97072 Würzburg presse@oedp.de www.oedp.de
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