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Rhetorische Spielereien drei Monate vor dem entscheidenden UN-Klimagipfel in Bali reichen nicht aus. Von der historischen Verantwortung der Industrieländer und Deutschlands nur zu reden, ist pure Zeitverschwendung, wenn nicht konkrete Taten folgen. Durch klare finanzielle Zusagen für die Fonds zur Unterstützung der Opfer des Klimawandels würde Bundeskanzlerin Merkel Glaubwürdigkeit bei den Entwicklungsländern erhalten. Dies erkannte auch Umweltminister Gabriel auf dem letztjährigen UN-Klimagipfel in Nairobi, doch passiert ist bisher nichts. Die Entwicklungsländer erwarten klare Zusicherungen statt warmer Worte. Glaubwürdigkeit durch Taten, dies wäre ein wichtiger Beitrag für einen erfolgreichen Abschluss in Bali. F.d.R. Beate Figgener Deutscher Bundestag Fraktion DIE LINKE Pressereferentin Platz der Republik 1 11011 Berlin Tel: 030 227 52801 Fax: 030 227 56801 email: beate.figgener@linksfraktion.de website: www.linksfraktion.de
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