Ein Service von
www.ECO-World.de
 ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:  Klima-Allianz.com - Allgemeiner Europäischer Verbund für Umweltschutz (AEVU) e.V., D-79110 Freiburg
Rubrik:Umwelt & Naturschutz    Datum: 25.09.2007
Klage gegen Hanfverbot in Planung
Beim Klimaschutz führt kein Weg mehr an der "Wunderpflanze" Hanf vorbei.
Mit weit über 50.000 vorteilhaften Eigenschaften bietet der rauschfreie
Hanf Lösungen zum Stopp des Klimawandels und der weiteren
Umweltzerstörung. Die Klima-Allianz, das Klimaportal des AEVU,
bereitet deshalb eine Klage bei der EU-Menschenrechtskommission gegen
das Hanfverbot vor.

Die Auswirkungen des Klimawandels werden immer bedrohlicher. Bisher
konnte das vom Menschen ausgestoßene CO2 zum Großteil noch durch
die Weltmeere, die Regenwälder und auch die Böden aufgenommen werden.
Mittlerweile ist aber die Grenze der natürlichen CO2-Aufnahme erreicht.
Nicht zuletzt auch durch die Verseuchung der Meere und Böden und der
gnadenlosen Regenwaldabholzung. Die Erde gibt nun ihrerseits
Kohlendioxid an die Atmosphäre ab. Die Zeitbombe Klimawandel tickt nun
noch schneller als viele dies vorraussagen.

Um dieser extremen Bedrohung Einhalt zu gebieten ist es nach Ansicht der
Klima-Allianz nun dringend geboten, neben der Entwicklung neuartiger,
CO2-freier Energietechnologien auch weitere Möglickeiten zu forcieren,
die in naher Zukunft große Mengen des Treibhausgases aufnehmen können.

Eine Pflanze, die in diesem Zusammenhang immer wichtiger werden muss
ist Hanf (TCH-frei). Sie wächst in fast allen durchschnittlichen
Klimazonen, sogar im Wüstensand mit etwas Wasser und Sonnenlicht, aber
nahezu ohne Dünger. Dieser "Rohstoff" bildet die Grundlage zur
Herstellung fast aller Produkte. Mit der schnell wachsenden Pflanze (nur
120 Tage bis zur Ernte) kann die Erde begrünt und viele Staaten
erdölunabhängig gemacht werden.

Des weiteren ist Hanf sogar besser geeignet zur Papierherstellung und
könnte somit das Abholzen der Regenwälder aufhalten. Hanf erwirtschaftet
die fünffache Menge an Papier bei gleicher Anbaufläche.

Zum wichtigen Bestandteil der Ernährung der Weltbevölkerung und für
einen ökologischen und ökonomischen Neuanfang der Industrienationen -
Hanf bietet für nahezu alle Probleme Lösungen.

Mit der Vorbereitung einer Klage gegen das aus dem Jahre 1933 stammende
Hanfverbot möchte die Klima-Allianz neben der Förderung neuer
Energietechnologien damit nun auch die CO2-Bindung forcieren. Rausch-
freies (THC - Tetrahydrocannabinol) darf nicht weiter Verboten werden.
Erste Anfragen bei der EU-Kommission für Menschenrechte stießen auf
offene Ohren. Unterstützt würde eine Klage bei Verbänden ab einer
Mitgliederzahl von mindestens 100.000. Nun ruft die Klima-Allianz alle
Menschen auf diesen Vorstoß zu unterstützen und sich als Mitglied des
AEVU unter www.Klima-Allinaz.com zu registrieren. Mit einem
Mitgliedsbeitrag von 25,-- € pro Jahr wird zusätzlich auch die Forschung
und Entwicklung neuartiger Energietechnologien gefördert.

Mehr informationen unter www.Klima-Allianz.com


Lesen Sie weiter auf www.ECO-World.de, dem Portal für ein bewusst genussvolles Leben & ökologisch nachhaltiges Handeln.