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In der Diskussion zum Klimaschutz wird die Bedeutung von Ernährung und Landwirtschaft unterschätzt. Wie sieht ein klimafreundlicher Speiseplan aus und welche Rolle kann der Biolandbau dabei spielen? Der Ernährungsexperte Dr. Karl von Koerber vom Münchner Beratungsbüro für ErnährungsÖkologie äußert sich zu diesem Thema in einem Interview mit Bioland e.V. "Für den Konsum tierischer Erzeugnisse empfehle ich 'Bio statt Massenware' nach dem Motto 'weniger ist mehr'. Auch bei pflanzlichen Lebensmitteln ist Bio die klimaschonende Alternative. Und wieder mehr frische, gering verarbeitete Produkte aus der Region und der jeweiligen Saison in die Küche holen. Tiefkühlpommes verursachen z. B. eine 23-mal stärkere CO2-Belastung als frische Kartoffeln." Quelle: Dailynet vom 27.7.2007
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