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"Verbraucher können darauf vertrauen, dass Lebensmittel aus ökologischem Anbau praktisch rückstandsfrei sind", sagte der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Peter Hauk MdL, am 27. Juli als Fazit des "Gesamtberichts Ökomonitoring 2002 bis 2006". "Die Ergebnisse des Ökomonitorings der Chemischen und Veterinär-Untersuchungsämter in Baden-Württemberg machen erneut deutlich, dass die Ausweitung des Öko-Landbaus ein Fortschritt für Lebensmittelqualität, Verbrauchergesundheit und Umweltschutz ist", so Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft BÖLW. Allerdings wurden dem Bericht nach bei 5,6 Prozent der Öko-Lebensmittel Rückstände von Pflanzenschutzmitteln festgestellt, die auf Grund der Art und Menge der Wirkstoffe auf eine unzulässige Behandlung beziehungsweise eine Vermischung mit konventioneller Ware hinwiesen. Auffällig hohe Beanstandungsquoten wurden bei der Untersuchung von Karotten, Tomaten und Paprika italienischer Herkunft sowie für Zuchtpilze aus den Niederlanden festgestellt.
Quellen:
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