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![]() Angst ist ein schlechter Ratgeber und führt leicht zu einem Vogel-Strauß-Verhalten. Darauf setzen zwar die Saatgut- und Chemiekonzerne und die über deren Lobbyisten beeinflussten Politiker. Die Tatsache, dass es eine "schweigende Mehrheit" von über 75 % der Menschen in unserem Lande gibt, die der Gentechnologie ablehnend gegenüber stehen und dabei in Passivität verharren, zeigt, dass die Befürworter damit noch auf der Erfolgsspur sind. Dieses Verhalten entspricht jedoch nicht meiner und unserer Art und Weise, mit so existenziellen Themen umzugehen. So erschien mir ein Marsch für eine auch in Zukunft gentechnikfreie Welt, in der sich die auf ihr lebenden Arten weiterhin gemäß den seit Jahrmillionen geltenden Naturgesetzen weiterentwickeln können als ein geeignetes Mittel, um dazu nicht nur Bewusstsein zu schaffen, sondern auch Aktion zu erzeugen. Dieser Mitmach-Marsch soll dem Einzelnen vor allem Mut machen, Eigenverantwortung zu übernehmen und im Rahmen der persönlichen Möglichkeiten zu handeln. Lassen wir uns nicht auseinander dividieren und versinken wir nicht in individueller Passivität. Noch ist es an der Zeit, die scheinbar unaufhaltsame Entwicklung, welche mit raffinierten Argumenten durchzusetzen versucht wird, zu stoppen und in eine andere lebenswerte Richtung umzudrehen. Lassen wir uns nicht zu "Ewigvorgestrigen" und "Zukunftsverhinderern" abstempeln, sondern beweisen wir mit Freude und Aktivität, dass dies die Lobbyisten und Befürworter selbst sind, welche die Ganzheitlichkeit allen Lebens auf dieser immer noch lebenswerten Welt immer noch nicht erkannt haben. Vor allem die biologische Landwirtschaft ist in Gefahr. Wenn Ihnen gesunde und wohlschmeckende Lebensmittel auch in der Zukunft für Sie und Ihre Kinder ein Anliegen sind, möchte ich Sie dazu ermuntern, sich zu erheben und eine oder mehrere Etappen mitzumarschieren. Wir können damit zeigen, dass die "schweigende Mehrheit" doch eine Stimme hat und keine willenlos manipulierbare "breite Masse" ist. Sollte es Ihnen zu aufwendig sein, teilzunehmen, unternehmen Sie selbst etwas vor Ort. Wir haben den Quantensprung in unseren eigenen Händen, noch ist er möglich. Es würde mich freuen, Sie auf dem Weg zu begrüßen Joseph Wilhelm
Weitere Informationen finden Sie unter www.genfrei-gehen.de oder in unseren Events-Bereich.
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