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Viele Gründe sprechen nach Ansicht des Demeter-AK dafür, sich in der Region für eine Landwirtschaft ohne Gentechnik einzusetzen. "Hierzu zählt insbesondere die Erhaltung der Kulturlandschaft und der Artenvielfalt, die den besonderen Reiz des Odenwalds und des Neckartals ausmachen. Sie sind durch einen landwirtschaftlichen Einsatz gentechnisch veränderter Pflanzen bedroht", ist sich Dieter Theisen-Niedermeier, Sprecher der Initiative, sicher. "Ein Verzicht auf den Einsatz von Gentechnik stärkt die Anziehungskraft unserer Region für den Tourismus. Die Tradition des rücksichtsvollen Miteinanders von Landwirten, Lebensmittelproduzenten und Verbrauchern in der Region wird bewahrt und ausgebaut." Der Wunsch der Initiative ist es, dass sich viele Menschen von ihren Zielen angesprochen fühlen und Lust haben, tatkräftig mitzuarbeiten. Es soll ein breites Bündnis aus engagierten Bürgern, Organisationen, Öko- und konventionellen Landwirten geschaffen werden, das sich vereint für eine gentechnikfreie Region Odenwald-Unterer Neckar einsetzt. Dazu plant der Arbeitskreis im Herbst ein offenes Initiativtreffen zum gemeinsamen Austausch und zur Planung des weiteren Vorgehens. Nähere Infos zum Treffen und Arbeitskreis bei Dieter Theisen-Niedermeier, Im Grund 8, 69427 Mudau-Reisenbacher Grund, Tel. 06284/1886
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