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Ausgewählte Testhaushalte erfahren durch das BEMI (bidirektionales Energiemanagement Interface) getaufte Gerät, zu welcher Tageszeit der Strom wie teuer ist. "Wenn sich diese Lösung durchsetzt, könnten private Haushalte und Kleingewerbe zukünftig ihre Stromkosten senken, weil sie ihren Stromverbrauch auf ein zeitvariables Preisprofil optimieren und sogar Netzdienstleistungen verkaufen", sagt ISET-Vorstandsvorsitzender Jürgen Schmid. Eugen Rittmeyer, Bereichsleiter Technik Netze bei den Städtischen Werken Kassel, sieht in der neuen Strategie insbesondere in Haushalten einen großen Spielraum für das dezentrale Energiemanagement. "Ein Gefrierschrank kann ungeöffnet bis zu acht Stunden ohne Strom auskommen, viel Spielraum, um gefahrlos preisgünstige Phasen der variablen Tarife abzuwarten." Der Feldtest solle zeigen, dass variable Stromtarife eines Energiehändlers und dezentrales Energiemanagement von Haushalten beidseitig wirtschaftliche Vorteile bringen können. Quelle:
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