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Mit 729 Punkten hat die Kommune Rettenbach am Auerbergden Meistertitel der Solarbundesliga knapp vor Gollhofen (725 Punkten) und Ingenried (633 Punkte) gesichert. 1.074 Kommunen und 608 Dörfer sowie Ortsteile haben an dem Wettbewerb teilgenommen, den das Nachrichtenmagazin Solarthemen und die Deutsche Umwelthilfe seit sechs Jahren organisieren. Nachdem Freiburg in den vergangenen Jahren ununterbrochen die Solarbundesliga unter den Großstädten dominiert hatte, hat Ulm die Breisgaumetropole in dieser Saison abgelöst. Mit Ingolstadt teilt sie sich den zweiten Platz. Bei den Mittelstädten entschied Neckarsulm das Rennen vor Trostberg und Rheinau für sich. Drei bayerische Gemeinden liegen bei den Kleinstädten vorn: Kastl, Engelsberg und Feichten an der Alz. Neue Städte, Gemeinden, Dörfer und Ortsteile können sich jederzeit für die neue Saison anmelden. Alle Informationen dazu finden sich auf der Internetseite www.solarbundesliga.de. Quelle:
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