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Die Fakten, wie sie Professor Lutz Wicke, Direktor des Instituts für Umweltmanagement bei einer Anhörung des deutschen Bundestags, unwidersprochen vorgetragen hat: "Die Industrieländer hatten sich im Kyoto-Protokoll verpflichtet, zwischen 1990 und 2010 mindestens 5,2 Prozent weniger CO2 zu emittieren. Tatsächlich haben sie jedoch bis jetzt 25 Prozent mehr ausgestoßen (weltweit stiegen die Emissionen sogar um 40 Prozent)." Das heißt: Die Industrieländer werden ihre Klimaziele um mindestens 30 Prozent verfehlen. Das Kyoto-Protokoll hat nicht mehr, sondern weniger Klimaschutz gebracht. Nur eine Strategie Kyoto-PLUS wie sie Lutz Wicke in seinem gleichnamigen Buch vorgestellt hat, kann das Weltklima noch retten. Vergesst das Kyoto-Protokoll - es war ein großer Selbstbetrug. Es war vielleicht diplomatisch wichtig, aber klimapolitisch hat es versagt. Es hat zur Beruhigung der Gewissen beigetragen, obwohl Unruhe nötig wäre. Quelle:
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