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Im Jahr 2006 stammten 2,4 Prozent der vertriebenen Äpfel aus dem Ökolandbau, in 2005 nur 1,9 Prozent. Während der Konsum an konventioneller Ware gesunken ist, hat sich der Verbrauch an Bio-Äpfeln seit Jahresbeginn somit um elf Prozent im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Im Vorjahr lag die Zuwachsrate sogar bei 33 Prozent. Im Jahr 2006 bezogen mehr als ein Drittel der Kunden die Bio-Früchte im Lebensmitteleinzelhandel. Je etwa ein Fünftel wurde beim Discounter und im Fachhandel, rund zehn Prozent direkt beim Erzeuger erworben. Äpfel sind das Lieblingsobst der Deutschen. Wer zu Früchten aus ökologischem Anbau greift, trifft eine besonders gute Wahl. Denn chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel sind verboten und die Düngung muss ausschließlich über organische Produkte erfolgen. Zudem dürfen Öko-Äpfel nach der Ernte nicht gewachst werden, wie es zwar nicht in Deutschland, aber in anderen EU-Mitgliedsstaaten erlaubt ist. Quelle:
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