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Zusätzlich schützt der "Drückinstinkt" das kleine Reh: Droht irgendeine Art von Gefahr, drückt es sich fest auf den Boden und bleibt bewegungslos liegen. Etwa eine Woche bleibt das Rehkitz nach der Geburt im hohen Gras. Häufig jedoch wird ihm sein Instinkt in dieser Zeit auch zum Verhängnis: Große Landwirtschaftsmaschinen töten jährlich zehntausende Kitze beim Mähen. Der richtige Umgang mit Rehkitzen: Grundsätzlich sollen Jungtiere nicht angefasst werden. Nur die Beobachtung aus größerer Entfernung mit dem Fernglas garantiert, dass die Ricke nicht gestört wird. Ist auch nach längerem Beobachten unklar, ob das Jungtier verwaist ist, sollten die zuständigen Jäger, die Försterei oder auch die Polizei informiert werden. Sie organisieren die nächsten Schritte. Auf keinen Fall sollte der Einzelne auf eigene Faust handeln: solche falsch verstandene Tierliebe schadet den Tieren. Die gemeinnützige Deutsche Wildtier Stiftung mit Sitz in Hamburg wurde 1992 von Haymo G. Rethwisch gegründet. Ihr Ziel ist es, einheimische Wildtiere in ihren natürlichen Lebensräumen zu fördern und erlebbar zu machen. Schirmherr der Deutschen Wildtier Stiftung, die zu den bedeutendsten Stiftungen für Natur- und Wildtierschutz in Europa zählt, ist Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Roman Herzog. Pressekontakt Deutsche Wildtier Stiftung: Birgit Radow, Geschäftsführerin, Billbrookdeich 210, 22113 Hamburg, Telefon: 040 73339-1880, Fax: 040 7330278, B.Radow@DeWiSt.de, www.DeutscheWildtierStiftung.de Kostenloses Bildmaterial: www.Presse.DeutscheWildtierStiftung.de
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