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![]() Neue Fischfarmen sollen in empfindlichen Gebieten nicht mehr genehmigt, Sonartests verboten, der Fischfang eingeschränkt, der Schiffsverkehr reguliert werden. Vor allem aber sollen Regeln zum sanften Beobachten von Walen und Delfinen dafür sorgen, dass die Tiere nicht unnötig unter Stress geraten. "Delfine sind lebende Schätze unseres blauen Planeten", sagt Robert Hepworth als Vertreter der Vereinten Nationen. "Um ihr Überleben zu sichern, brauchen wir saubere und ruhige Ozeane, Schutzgebiete und Menschen, die dafür Sorge tragen." Als Schirmherr unterstützt Fürst Albert von Monaco die Ziele der Kampagne. Als Extra in dieser Ausgabe: Riesenposter mit allen Delfinen der Erde. (1395 Zeichen) Ansprechpartner in der Redaktion: Dr. Horst Hamm, Tel 089 / 45616-215, Email: horst@natur.de
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