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![]() Mit Beginn der Hauptversammlungs-Hochsaison setzt die neue ehrenamtliche Initiative auf möglichst viele engagierte Aktienbesitzer, die ihre eigenen ethischen Wertevorstellungen auch bei ihrem Engagement an der Börse mit einbringen wollen. "Mit unserer Initiative möchten wir ein Feld besetzen, dass bislang in der deutschen Aktienkultur weitgehend brach liegt", so Harald Gruber, ehrenamtlicher Vorstand der gemeinnützigen Comundialis-Stiftung in Köln und als solcher Haupt-Initiator der "Fairen Aktionäre". Natürlich gebe es schon bislang private Investoren, die sich in Hauptversammlungen zu Wort melden und Fragen nach Ausbildungsplätzen, Frauenförderung oder Umweltschutz-Aspekten stellen. "Diesen engagierten Einzelkämpfern wollen wir ebenso eine gemeinsame Plattform bieten wie den vielen tausend Kleinaktionären, die bislang ihre Stimm- und Fragerechte haben verfallen lassen. Denn wir wissen: Insgeheim sind viele private Aktienbesitzer, aber auch Stiftungen, Verbände und Organisationen sehr daran interessiert, dass die Unternehmen, in die sie investiert haben, auch gesellschaftlich und ökologisch eine Top-Performance abliefern." Eine Beteiligung an den "Fairen Aktionären", die übrigens auch von der Aktion Mensch und deren Initiative "dieGesellschafter" unterstützt werden, ist auf verschiedene Weise möglich:
Alle weiteren Informationen inklusive einer Auswahl beispielhafter Themenbereiche für mögliche Fragen an das Führungspersonal börsennotierter Kapitalgesellschaften gibt es unter: www.faire-aktionaere.de Kontakt für Rückfragen: Harald Gruber, Comundialis-Stiftung für mehr Verständnis in der Einen Welt Luxemburger Str. 124 / 1419 in 50939 Köln Telefon tagsüber: 0221 / 43 08 24 67
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