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![]() Doch nur ein winziger Bruchteil geht direkt an Bedürftige, der größte Teil wird national und international gehandelt. Im Themenspecial Altkleider auf www.oeko-fair.de beleuchtet die VERBRAUCHER INITIATIVE den Weg der Gebrauchtkleidung. Was in Altkleidersammlungen und Containern landet, wird überwiegend an gewerbliche Nutzer verkauft. Doch das bedeutet nicht, dass diese Kleidersammlungen nicht helfen würden: Wer seine Altkleider in eine solche Sammlung gibt, leistet im Prinzip eine Sachspende. Indem die Empfänger die Ware weiterverkaufen, erwirtschaften sie Geld für ihre speziellen Aufgaben. Doch nicht alle Sammler arbeiten seriös. "Misstrauen ist immer dann angebracht, wenn der Sammler weder Namen noch Anschrift angibt und das Ziel der Sammlung nicht genau benennt. Seriöse Sammler informieren sachlich darüber, wie die Altkleider eingesetzt werden", so Laura Groche von der VERBRAUCHER INITIATIVE e.V.. Wer möchte, dass seine Kleidung anderen noch Freude macht und zudem gemeinnützigen Organisationen zugute kommt, sollte seine Alkleider vor dem Einwurf in den Container gut verpacken. Den größten Nutzen bringen gut erhaltene Kleidung, Wäsche und Heimtextilien wie Decken oder Gardinen. "Verschmutzte oder beschädigte Stücke gehören dagegen in den Müll. Sie helfen den Empfängern nicht, sondern belasten sie mit zusätzlichen Entsorgungskosten", so Laura Groche. Das aktuelle Themenspecial Altkleider informiert über den Handel mit und die Verwertung von Altkleidern, beleuchtet die umstrittenen Exporte und erläutert, was in die Sammelcontainer sollte und was nicht. Antworten auf besonders häufige Fragen runden den Themenschwerpunkt ab. Das Angebot steht auf www.oeko-fair.de kostenlos zur Verfügung. Quelle:
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