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Unter anderem beschaeftigt die Wissenschaftler, wie der Schutz der Amphibien zukuenftig aussehen kann und welche Folgen Hochwasser fuer diese Tiere hat. Das Thema "Umweltvertraeglicher Hochwasserschutz und Auenrenaturierung am Oberrhein" stellt Dr. Armin Siepe von der Landesanstalt fuer Umweltschutz Karlsruhe vor. Hubert Laufer aus Offenburg geht konkret auf die Entwicklung der Amphibien im Polder Altenheim ein.Doch nicht nurder Rhein ist Thema, auch andere Fluesse wie Elbe, Donau und Isar werden behandelt. Seit der Mensch die Niederungen entlang der Fluesse fuer Landwirtschaft, Siedlung und Verkehr nutzt, sind Fluss-Auen - wie auch andere Feuchtgebiete - stark gefaehrdet.Allein am Rhein gingen durch den Bau der Staustufen zwei Drittel der urspruenglichen Auenflaechen verloren, am suedlichen Oberrhein sind sogar nur noch zwei Prozent erhalten. Diese Eingriffezerstoeren den natuerlichen Lebensraum vieler Amphibien. So stehen in Deutschland von insgesamt 21 Amphibien-Arten 14 auf der Roten Listeder gefaehrdeten Arten, das entspricht 67 Prozent aller in Deutschland vorkommenden Arten. Stark gefaehrdet ist beispielsweise der Laubfrosch. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Anja Rech, Pressereferentin im WWF-Auen-Institut, Tel.: 0 72 22/38 07-14, Fax -99 E-Mail: rech@wwf.de; Weitere Informationen unter www.wwf.de
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