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Presse-Stelle:  Ökologisch-Demokratische Partei Bundesverband, D-97070 Würzburg
Rubrik:Politik & Gesellschaft    Datum: 12.02.2007
ödp München fordert Bio-Supermarkt
Offener Brief an Geschäftsführungen
München, 12.02.2007

Bio-Supermarkt für Milbertshofen:
ödp schreibt offenen Brief an Geschäftsführungen der Bio-Märkte

In einem offenen Brief an die Geschäftsführungen verschiedener Münchner Bio-Supermarkt-Ketten fordert der ödp Kreisvorsitzende Leo Meyer-Giesow die Eröffnung eines Bio-Supermarktes im Stadtteil München-Milbertshofen. "Während es in anderen Stadtteilen, wie Schwabing oder Haidhausen, gleich mehrere Vollsortimenter gibt, ist in Milbertshofen kein einziger zu finden." Dieses mangelhafte Angebot verhindert, dass die Bürger Produkte, die ohne Gentechnik und chemische Keule angebaut werden, die aus artgerechter Tierhaltung stammen und hochwertig verarbeitet sind, wohnortnah einkaufen können. Meyer-Giesow schlägt in seinem Schreiben auch konkrete Standorte vor: "Nach Auszug der Lidl-Filiale aus dem Ladengeschäft Humperdinckstr. 1-3 / Ecke Knorrstr., nähe U-Bahn-Haltestelle Milbertshofen, bietet sich die Möglichkeit einen Bio-Supermarkt in zentraler Lage gegenüber der stark frequentierten Hofpfisterei zu eröffnen. Ein alternativer Standort ist das seit einigen Monaten leerstehende Ladengeschäft des ehemaligen HL-Supermarktes Milbertshofener Str. 9." Die ödp hofft jetzt auf eine positive Entscheidung der Biomarktbetreiber.

Den Text des Briefes an die Geschäftsführungen der Bio-Supermärkte finden Sie unter:
www.oedp-muenchen.de/oedp-biosupermarkt-brief.doc

Herbert Brunner
Pressebeauftragter

Ökologisch-Demokratische Partei (ödp)
Stadtverband München
Brienner Str. 46
D-80333 München
Fon 089/45 24 74 15 × Fax 089/55 06 99 86
E-Mail presse@oedp-muenchen.de
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Veranstaltungshinweise:

Wir laden Sie herzlich ein zu unseren kostenfreien Vorträgen. Immer in den Räumen der Gregor-Louisoder-Umweltstiftung: Brienner Str. 46, U2/U8 Königsplatz und U1/U7 Stiglmaierplatz.

Do., 08. März 2007, 19.30 Uhr
"Sterbehilfe - Vom Recht zur Pflicht zum Sterben?"
Referent: Christian Frodl, InteressenGemeinschaft Kritische Bioethik Bayern

Do., 12. April 2007, 19.30 Uhr
"Pflanzenöl als Dieselersatz - schon heute eine marktreife Alternative!"
Referent: Markus Hollemann, www.ajuvo.com

Do., 10. Mai 2007, 19.30 Uhr
"Impfen, Pro und Contra - die individuelle Impfentscheidung"
Referentin: Brigitte Maurer, Heilpraktikerin und Homöopathin

Do., 14. Juni 2007, 19.30 Uhr
"Aktiver Nichtraucherschutz - was ist in München und Deutschland möglich?"
Referent: Axel Napolitano, Pro Rauchfrei

Do., 12. Juli 2007, 19.30 Uhr
"Meereskraftwerke - eine Energiequelle der Zukunft. Technische Möglichkeiten und aktuelle Projekte"
Referent: Dr.-Ing. Wilfried Knapp, TU München

Do., 9. Aug. 2006, 19.30 Uhr
"Wer bezahlt eigentlich mal Ihre Rente und unsere Staatsschulden?"
Referent: Martin Schmidt-Bredow, Zeitbank für München

Do., 13. Sept. 2006, 19.30 Uhr
"Krieg um's Öl oder Frieden durch Erneuerbare Energien"
Referent: Ulrich Haushofer, Stb., Gehrlicher Solar

Do., 11. Okt. 2007, 19.30 Uhr
"Gentechnik, Functional Food und Politik - die Globalisierung des Brotzeittellers"
Referent: Thomas Semonsky, ganzheitlicher Ernährungsberater

Do., 25. Okt. 2007, 19.30 Uhr
"In Würde altern - für eine gute ambulante Pflege und streng kontrollierte Altenheime!"
Referentin: Johanna Schildbach-Halser, Nachbarschaftshilfe Rosenheim,
ödp-Bezirksrätin

Do., 08. Nov. 2007, 19.30 Uhr
"Vorwärts in die Steinzeit? Wie die Industriegesellschaft sich selbst zerstört"
Referent: Martin Kraus, M.A., Philosoph

Do., 22. Nov. 2007, 19.30 Uhr
Film:"Lacoma und der Konzern(ein energiepolitisches Gesellschaftsspiel)- Auswirkungen des Braunkohletagebaus für Mensch und Umwelt"

Do., 13. Dez. 2007, 19.30 Uhr
"Der Global Marshall Plan - Initiative für eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft"
Referent: Frithjof Finkbeiner, Global Marshall Plan Initiative


ödp - Profil

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und Wirtschaft nach "Immer mehr" das Prinzip Verantwortung entgegensetzen:
"So leben, dass Zukunft bleibt!". Angestrebt wird eine Wende im Lebens- und
Wirtschaftsstil - weg von der Überfluss- und Verschwendungswirtschaft, hin zu
Nachhaltigkeit und "echter" Lebensqualität.


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