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Neben dem Feinstaub bietet ein anderer Luftschadstoff Anlass zu mehr und mehr Sorge: Stickstoffdioxid (NO2), ein Gas, das die Atmung beeinträchtigt und bei Verbrennungsvorgängen - etwa bei der Energieerzeugung und im Straßenverkehr - entsteht. Nach Auffassung des UBA läuft Deutschland Gefahr, auch beim NO2 den ab 2010 EU-weit geltenden Grenzwert von 40 Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter Luft im Jahresmittel nicht einzuhalten. Derzeit überschreiten die NO2-Konzentrationen an rund der Hälfte der städtischen, verkehrsnahen Messstellen in Deutschland den ab 2010 geltenden Jahresgrenzwert. Nach den bisherigen Emissionstrends ist nicht damit zu rechnen, dass Deutschland diesen Grenzwert flächendeckend einhalten wird. Aktuelle Luftqualitätsdaten und Auswertungen im Internet unter www.env-it.de/luftdaten/start.fwd. Weitere Informationen erteilt Frau Ute Dauert 0340/ 2103-2531; E-Mail: ute.dauert@uba.de. Dessau, den 26.01.2007
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