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![]() Creußen sei ein sehr gutes Beispiel, wie Windprojekte funktionieren, meint Bernd Ehricke von der Firma SoWiTec, der Planer dieses Windparks. Dass vor drei Jahren die drei Windmühlen in Betrieb gingen, sei "vor allem ein Verdienst des CSU-Bürgermeister Harald Mild, aber auch des ganzen Stadtrats. Alle haben an einem Tisch gesessen." Nun produzieren die drei Generatoren maximal je 1,5 Megawatt Ökostrom und speisen ihn ins öffentliche Netz ein. Würden Gemeinden Grundbesitzer auffordern, windhöffige Gebiete an die Kommune zu verkaufen, kämen Einnahmen aus den Projekten allen zu Gute, schlägt Ehricke vor. Denn noch gebe es gute Windstandorte. Vielleicht sei Windkraft für die CSU-Staatsregierung aber auch "ein politisch gewollter Zankapfel: Quasi ein Symbol rotgrüner Berliner Regierungspolitik." Ein Ausweg: Raus aufs Meer mit den WKA; Offshore ist für viele der optimale Platz für Windkraftwerke. Doch so romantische Bilder wie in Oberfranken wird es in Nord- oder Ostsee wohl nicht geben. WRA Hinweis: Auf Bildern und Texten liegt mein Urheberrecht. Ich freue mich über Nutzung im Web oder in anderen Medien - doch nur gegen Entgelt und Autorenangabe! Heinz Wraneschitz bildtext.de
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