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Rund 10 Prozent der von der chemischen Industrie verar-beiteten Rohstoffe sind heute schon nachwachsend. Für die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) e.V. noch lange nicht genug. Mit intensiver Forschungsförderung lotet sie neue Verwendungen aus und lässt Verarbeitungs-verfahren entwickeln, mit denen die besonderen Qualitä-ten der Biorohstoffe auch ökonomisch zur Geltung kom-men können. Die größten Erfolge dieses Engagements präsentiert sie alle zwei Jahre anlässlich des Symposiums "Nachwachsende Rohstoffe für die Chemie". 2007 lädt sie gemeinsam mit dem Bundeslandwirtschafts-ministerium (BMELV) und dem Verband der Chemischen Industrie (VCI) e.V. in die Universitätsstadt Oldenburg. Dr. Peter Paziorek, Staatssekretär im Bundeslandwirt-schaftsministerium, leitet am 28. März den politischen Teil der Veranstaltung ein. Es folgen Beiträge zur Nutzung pflanzlicher Öle in der Oleochemie und neuen Entwick-lungen in der Bauchemie. Auch am zweiten Veranstal-tungstag ist das Programm breitgefächert. Von Werkstof-fen und Bioverbunden über Pharmazeutika und Kosmeti-ka bis hin zur Biokonversion spannt sich der Bogen der Fachvorträge. Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft sollen nicht nur die Chance erhalten, sich einen Überblick über die ver-schiedensten Forschungsarbeiten zu verschaffen, sondern in Expertenrunden auch eifrig mitdiskutieren. Denn vom interdisziplinären Austausch erhoffen sich die Veranstalter besondere Impulse für die weitere Entwicklung. Das Programm, das Anmeldeformular sowie organisatori-sche Details zur Veranstaltung sind im Internet unter www.fnr.de/10-symposium zu finden. Barbara Wenig Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) Hofplatz 1 18276 Gülzow Tel.: 03843/69 30-0 Telefax: 03843/69 30-102 e-Mail: info@fnr.de Internet: www.fnr.de V.i.S.d.P.: Dr.-Ing. Andreas Schütte Nr. 506 vom 7. Dezember 2006
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