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Klimaneutrales Drucken Die Druckindustrie zählt zu den Industriezweigen, die schon zu einem relativ frühen Zeitpunkt mit weit reichenden Umweltmaßnahmen aktiv geworden sind. Dadurch sind inzwischen umweltfreundliche Papiere oder die Verwendung von Holz aus nach-wachsenden Beständen vielfach bereits Standard. Das Geschäftsmodell Klimaneutral Drucken erweitert nun die Möglichkeiten für Druckereien, sich im freiwilligen Klima-schutz zu engagieren und dieses Instrument gleichzeitig für einen intensiven Kun-dendialog zu nutzen. Vom klimaneutralen Geschäftsbericht bis zum klimaneutralen Briefpapier schaffen die Druckereien für ihre Kunden einen echten Mehrwert. Denn diese können die klimaneutralen Druckerzeugnisse ihrerseits ebenfalls öffentlich-keitswirksam nutzen und einen zusätzlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Beim klimaneutralen Druck werden die CO2-Emissionen, die beim Bedrucken und Verarbeiten von Papier, aber auch beim Digitaldruck, z. B. auf Stoff oder andere Trä-germaterialien, entstehen, ausgeglichen. Der ClimatePartner-Prozess für Drucker-zeugnisse berücksichtigt Rohstoffe (Papier, Farbstoffe, Chemie) sowie Feucht- und Reinigungsmittel ebenso wie den Druckvorgang selbst (einschließlich Vorstufe und Verarbeitung). Auch die Auslieferung der Druckerzeugnisse oder der Personalein-satz, der benötigt wird, um beispielsweise einen Geschäftsbericht zu drucken, wird in die Emissionsberechnungen einbezogen. Durch den Ankauf von Zertifikaten aus hochwertigen Klimaschutzprojekten werden sämtliche dieser angefallenen CO2-Emissionen anschließend ausgeglichen bzw. neutralisiert. Die Druckereien können ihre Produkte mit dem Qualitätszeichen "Klimaneutral" kenn-zeichnen, und auch die Kunden erhalten ein Zertifikat darüber, dass sie klimaneutral eingekauft haben. "Mit dem Angebot, unsere Produkte klimaneutral zu drucken, ha-ben wir bislang in der Region ein Alleinstellungsmerkmal," so Wolfgang Schöler von Schöler Druck & Medien in Immenstadt. "Als umweltbewusstes Unternehmen ver-schafft uns dies einen deutlichen Imagegewinn, der sich wirtschaftlich nutzen lässt. Durch den prozessorientierten Ansatz des Modells hat uns ClimatePartner dabei komplett von einer ersten Analyse über die konkrete Neutralisierung bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit unterstützt und wird dies auch künftig tun." Integration des freiwilligen Klimaschutzes in die Geschäftsprozesse Mit dem Geschäftsmodell Klimaneutrales Drucken will ClimatePartner Druckereien dabei unterstützen, ihr Engagement nicht nur punktuell, sondern mit Breitenwirkung zu realisieren. "Nur wenn es gelingt, dass die Klimaschutz-Maßnahmen auch von den Mitarbeitern mit getragen und von Kunden und der Öffentlichkeit verstanden werden, ist es möglich, den freiwilligen Klimaschutz im Unternehmen zu integrieren," so die Ansicht von Tobias Heimpel. Erst dadurch ist eine Änderung des Bewusstseins und somit eine kontinuierliche Reduzierung von CO2-Emissionen möglich. Weitere Informationen: ClimatePartner GmbH & Co. KG Moritz Lehmkuhl und Tobias Heimpel Leopoldstraße 242 - 80807 München Tel. +49 89 2060 260 24 - Fax +49 89 340 76 908 info@climatepartner.com - www.climatepartner.de Presse und Öffentlichkeitsarbeit: Nature-is-back GmbH - Uwe Pagel Magirusstraße 33 - D-89077 Ulm Tel: +49 731 96287-29 - Fax: +49 731 96287-97 upa@nature-is-back.com - www.nature-is-back.com Ursprünglich als Verbrauchernetzwerk gegründet, versteht sich ClimatePartner heute als umsetzungsorientierte Strategieberatung im freiwilligen Klimaschutz und bietet neben einem Experten- und Wissenspool mit einem stetig wachsenden, weltweiten Netzwerk von Partnern innovative Möglichkeiten, sich im Klimaschutz professionell zu engagieren. Hinter ClimatePartner stehen unterschied-liche Partner und Spezialisten, wie die Münchner Klimaschutz-Spezialisten der Sustainable Partner GmbH sowie die Ulmer Kom-munikationsagentur Nature-is-back GmbH, die sich auf das Thema "Klimaneutralität" spezialisiert hat. ClimatePartner ist mit der Gründung als Unternehmen (ClimatePartner GmbH & Co. KG), die Mitte September 2006 erfolgt ist, bereits in mehreren europäi-schen Ländern mit Partnerschaften vertreten.
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