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Seehofer darf dem Zulassungsantrag für gentechnisch verändertem Raps der Firma BAYER zum Import und zur Verarbeitung in Lebens- und Futtermittel heute nicht zustimmten. Raps hat nach Ansicht zahlreicher Wissenschaftler ein sehr hohes Auskreuzungspotenzial. Zwar soll dieser Raps nicht zum Anbau zugelassen werden - aber es sollen Rapskörner importiert werden dürfen, die potenziell keimfähig sind. Wissenschaftliche Untersuchungen von Anbauverbänden, wie zum Beispiel der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, haben deutlich gezeigt, dass die Gefahr durch Verschleppung in der Landwirtschaft sehr groß und - vor allem bei Raps - quasi unkontrollierbar ist. Anstatt sich für neue umstrittene gentechnisch veränderte Zulassungen auf EU-Ebene auszusprechen, sollte sich Seehofer erst einmal um den aktuellen Skandal um den gentechnisch verunreinigten Reis kümmern, der ebenfalls durch den BAYER-Konzern verursacht wurde.
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