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Der Wirtschaftssektor solidarische Ökonomie bestehe bereits: Er umfasse verschiedene Formen von Betrieben und Projekten, etwa Genossenschaften oder Direktvermarktung. Doch nun sei die Zeit reif für einen Kongress, der diesen Wirtschaftssektor öffentlich macht, die Akteure zusammen bringt und zu mehr solidarisch-ökonomischen-Handeln ermutigt. Der Kongress findet vom 24. bis zum 26. November an der TU Berlin statt. Er wird von der Bewegungsakademie, der Verdener Umweltwerkstatt und dem Institut für Gesellschaftswissenschaften und historisch-politische Bildung der TU veranstaltet. Durch eine Vielzahl internationaler Referent/innen wollen die Veranstalter der internationalen Breite des Themas Rechung tragen. Der Kongress ist die Fortsetzung der internationalen Sommerschule "Solidarische Ökonomie und regionale Entwicklung", bei der sich im Juli rund 70 Menschen mit internationalen Gästen aus der kooperativen Wirtschaft in Brasilien, Italien, Belgien und Frankreich trafen. Kongressbeitrag: 25-55 Euro, bei Anmeldung bis 1.10. 5 Euro weniger. Programm/Informationen/Anmeldung: www.solidarische-oekonomie.de
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