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Schon heute ist beispielsweise Strom aus Wind- und Wasserkraftwerken an vielen Tagen billiger als Strom aus herkömmlichen Kraftwerken. Selbst Strom aus Photovoltaikanlagen war in diesem Sommer erstmals zeitweise günstiger als die Preise für herkömmlichen Strom an der Leipziger Strombörse. Der Anteil Erneuerbarer Energien am Stromverbrauch wird nach Angaben des BEE im Jahr 2006 voraussichtlich 11 Prozent betragen. Das entspricht mehr als beispielsweise dem gesamten Energieverbrauch von Staaten wie Dänemark oder Irland. Bis zum Jahr 2012 hat die Branche der Erneuerbaren Energien Investitionen in die Stromerzeugung in Höhe Höhe von 40 Milliarden Euro angekündigt. Damit soll der Beitrag von Sonne, Wasser, Wind, Bioenergie und Erdwärme am Stromverbrauch auf 20 Prozent gesteigert werden. Entwicklung der EEG-Umlage (Berechnung gemäß § 15 (1) EEG): 2002 0,35 ct/kWh 2003 0,37 ct/kWh 2004 0,5 ct/kWh 2005 0,54 ct/kWh 2006 0,5 ct/kWh Entwicklung des Anteiles Erneuerbarer Energien am Stromverbrauch: 2002 7,8 % 2003 8,1 % 2004 9,5 % 2005 10,2% 2006 11 % Diese Pressemitteilung zum Download: www.bee-ev.de Kontakt: Milan Nitzschke, BEE-Geschäftsführer, Tel. 0174-2429918 Absender: Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) Marienstraße 19/20 D-10117 Berlin info@bee-ev.de www.bee-ev.de
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