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Die Dauerleihgabe des Museums für Naturkunde Berlin an die Deutsche Wildtier Stiftung ist eine Kuriosität: Es sind weltweit nur sieben solcher eingewachsenen Hirschgeweihe bekannt. Erstmalig 1786 erwähnt, befand es sich früher in der Königlichen Kunst- und Wunderkammer zu Berlin. Es ranken sich viele Spekulationen um die Entstehung dieses einzigartigen Naturspiels. Ist es eine Laune der Natur, ein wissenschaftliches Experiment aus der Zeit, als man noch annahm, dass das Geweih aus Holz sei oder doch einfach nur ein vergessenes Geweih, aufgehängt in einer Astgabel? Auch über die Bedeutung reichen die Vermutungen von Forstrevierabgrenzungen bis hin zu Opfergeschenken an eine Gottheit. Erstaunliche Tatsache ist auf jeden Fall, dass das jahrhundertealte Geweih weniger verwittert ist, als ein Geweih, das nur fünf Jahre in Klepelshagen überdacht im Freien hing. Die gemeinnützige Deutsche Wildtier Stiftung mit Sitz in Hamburg wurde 1992 von Haymo G. Rethwisch gegründet. Ihr Ziel ist es, einheimische Wildtiere in ihren natürlichen Lebensräumen zu fördern und erlebbar zu machen. Schirmherr der Deutschen Wildtier Stiftung, die zu den bedeutendsten Stiftungen für Natur- und Wildtierschutz in Europa zählt, ist Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Roman Herzog. Pressekontakt Deutsche Wildtier Stiftung: Sven Holst, Geschäftsführer, Billbrookdeich 210, 22113 Hamburg Telefon: 040 / 73 33 93 31, Fax: 040 / 7 33 02 78, S.Holst@DeWiSt.de, www.DeutscheWildtierStiftung.de Kostenloses Bildmaterial: www.Presse.DeutscheWildtierStiftung.de
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