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| CO2-freie Kraftwerke: Die Kohlelobby könnte Probleme bekommen | ||||||
| Ab in den "Kohlenkeller" mit dem Kohlendioxid: So sollen "CO2-freie Kraftwerke" funktionieren | ||||||
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Es soll immer noch Laien, aber auch Fachleute geben, die nichts mit dem Begriff "CO2-freie Kraftwerke" anfangen können. Das Weblog >Umgebungsgedanken.momocat.de< erklärt ihn so: "Die Energiewirtschaft denkt, wenn man das CO2 aus dem Sinn schafft, trägt es nicht zur Bilanz des Kraftwerks bei." Also wolle die Industrie bei neuen Braunkohleblöcken "CO2 in den Erdmantel pumpen, anstatt der Luft zuführen."
Doch ist damit wirklich "Klimaveränderung adé?" Endlich sollen die Gefahren der CO2-Lagerung unter Tage erforscht werden: Ist die dort entstehende "Kohlensäure in der Lage, bis dahin dichte Gesteinsschichten zu schädigen", wie die RWTH Aachen vermutet? ...
Bildquelle: Vattenfall Europe
Hinweis:
Der gesamte Beitrag wurde vor einigen Tagen von mir auf www.dgs.de und www.vdi-nachrichten.com veröffentlicht.
Da dieser Artikel inzwischen mehrfach ohne Einhaltung meiner Urheberrechte auf weiteren Internetseiten aufgetaucht ist, bleibt mir keine andere Wahl, als hier nur diese Kurzfassung einzustellen. Den gesamten Text übersende ich gerne auf Nachfrage.
Heinz Wraneschitz - Journalist bildtext.de - Wilhermsdorf
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