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Wirtschaftswachstum ist das oberste Ziel der Regierung und Peking - und dabei wurde der Faktor Umweltverschmutzung wohl zu oft übersehen, gibt ein BBC-Korrespondent an. Vor allem in Peking ist das Problem der Luftverschmutzung immanent. "Die Rechnung zahlen die Menschen jetzt", so der Reporter. Doch ist es nicht nur die Hauptstadt, sondern auch die Städte in der Provinz. Die Chemiekatastrophe in Harbin im Vorjahr, bei der die vier Mio. Einwohner für fast eine Woche von der öffentlichen Wasserversorgung abgeschnitten waren, ging durch die Weltöffentlichkeit. Nun sollen in den zehn Flusstälern große Kläranlagen errichtet werden, um die Abwasserversorgung zu verbessern. Ein Teil der veranschlagten Summe wird auch zur Reduktion von Schwefeldioxid-Emissionen in den Städten verwendet. Die Nachrichtenagentur Xinhua weist in ihrer Aussendung auch darauf hin, dass durch die Umweltverschmutzung der landwirtschaftliche Ertrag deutlich gesunken sei. Der Direktor der staatlichen Environmental Protection Administration Zhou Shengxian bestätigte, dass jährlich 12 Mio. Tonnen Getreide durch Schwermetalle im Boden verseucht werden. (Ende) Aussender: pressetext.austria Redakteur: Wolfgang Weitlaner email: weitlaner@pressetext.com Tel. +43-1-811 40-307
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