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Basis-Pflege in drei Schritten Richtige Pflege fängt mit dem täglichen Waschen an. Am besten mit milden Waschlotionen und Seifen, die den Säureschutzmantel der Haut nicht angreifen. Auch wenn es morgens oft schnell gehen muss: gründliches Abtrocknen nicht vergessen! Zwischen den Zehen entsteht sonst ein feuchtwarmes Klima, das den ungeliebten Fußpilz magisch anzieht. Der dritte Pflegeschritt folgt auf dem Fuße: Eincremen. Wer seine Füße täglich einbalsamiert, hält sie schön geschmeidig. Noch effektiver als Körpermilch sind spezielle Fußcremes aus dem Reformhaus (z.B. Fuß-Fit Balsam von Arya Laya). Wertvolle Inhaltsstoffe wie Rosskastanie und Steinklee fördern die Durchblutung und regen den Kreislauf an. Eine sanfte Massage in aufsteigenden Bewegungen bis zum Knie unterstützt diesen Effekt. Trockene rissige Haut wird mit den pflanzlichen Fetten Sheabutter und Squalan wieder geschmeidig. Schrunden (Hautrisse) und Fersenrisse haben so keine Chance mehr. Zusätzlich beugt Teebaumöl Pilzen und Bakterien vor. Füße zum Herzeigen Schöne Nägel sind immer ein Blickfang und kommen in luftigen Sommer-Sandalen besonders gut zur Geltung. Etwa alle drei bis vier Wochen sollten die Nägel geschnitten werden. Dabei immer darauf achten, den Nagel gerade und nicht zu kurz abzuschneiden. Das verhindert ein Einwachsen der Zehennägel ins Nagelbett. Die Schnittkanten anschließend glatt feilen. Wer sich an der Nagelhaut stört: Eincremen und dann vorsichtig mit einem Rosenholzstab zurückschieben. Das i-Tüpfelchen für schöne Füße sind perfekt lackierte Nägel. Ob farblos, im zarten Pastell oder in kräftigen Trend-Farben ist reine Geschmackssache. Tipp: Vor dem Lackieren einen Rillenfüller auftragen - der sorgt für einen gleichmäßigen und glatten Untergrund. Immer da, wo Druck ist, entsteht Hornhaut. Den größten Druck müssen die Fersen aushalten. Hornhaut hat eine schützende Funktion, nimmt sie jedoch überhand, wirkt das schnell ungepflegt. Die Schutzschicht ist dann auch anfällig für schmerzhafte Risse. Am besten Füße einweichen und die abgestorbenen Hornhautzellen mit einem Bimsstein oder einer Hornhautfeile sanft abrubbeln. Alles, was sich leicht entfernen lässt, darf weg. Doch Vorsicht: Wer zuviel abträgt, beschleunigt die Bildung neuer Hornhautschichten. Fuß-Wellness: Massagen, Gels und Bäder Nach einem anstrengenden Tag sind Bäder und Massagen eine Wohltat für die geplagten "Treter". Erhitzte und geschwollene Füße können sich am besten bei einem Bad mit wertvollen Extrakten aus Eichenrinde, Rosskastanie, Paprika und Arnika (z.B. Fuß-Fit Bad von Arya Laya) erholen. Eine anschließende Massage mit Kühlgel wirkt herrlich erfrischend: Ätherische Öle wie Teebaumöl und Allantoin aus Beinwell (z.B. Fuß-Fit Kühlgel aus dem Reformhaus) desinfizieren und entspannen zugleich. Milch- und Molkebäder helfen bei rissiger Haut, Meersalz macht müde Füße munter, und Kamillenblüten sind sanft zu wunden Füßen. Als Hausmittel gegen schmerzende Füße haben sich Apfelessig und Zitronensaft bewährt: Einfach die Fußsohle damit abreiben. Wer sich sein Fußbad selbst kreieren möchte, gibt fünf Tropfen ätherisches Lavendelöl mit zehn Milliliter Jojobaöl in warmes Wasser. Die Füße zehn Minuten darin baden und genießen! Training für fitte Füße Spezielle Übungen lockern Verspannungen und dehnen die Muskulatur der Füße: Morgens im Bett mit ausgestreckten Beinen die Füße kreisen lassen. Zwischendurch Greifübungen mit den Zehen machen. Die Zehen so weit wie möglich auseinander spreizen. Wenn die Füße nach einem langen Tag schmerzen: Abwechselnd in beide Richtungen kreisen, dann die Fußsohle und -oberfläche mit sanftem Druck massieren und mit streichenden Bewegungen verwöhnen. Diabetiker aufgepasst! Diabetiker müssen auf ihre Füße doppelt Acht geben, da sie besonders empfänglich sind für Druckschäden, trockene Haut sowie kleine Einrisse und Verletzungen. Häufig ist das Schmerzempfinden herabgesetzt, so dass z.B. ein enger Schuh scheinbar bequem sitzt und sich Fußprobleme schleichend einstellen können. Mit der richtigen Pflege lassen sich die Beschwerden jedoch rechtzeitig und wirksam vorbeugen. Eine individuelle Beratung gibt es im Reformhaus.
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