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Das Prinzip ist einfach: Die Akkus von Laptops und Notebooks werden mit Strom aus dem Netz geladen. Wer eine Solarvignette erwirbt, beteiligt sich an der Solaranlage in Cudrefin, die Solarstrom in das öffentliche Netz liefert - fortan hat man so einen Solar-Laptop. Dass der dafür nötige Aufpreis bezahlt wurde, bezeugt die aufs Laptop geklebte Vignette. Und dass alles mit rechten Dingen zu geht, zeigt die Online-Überwachung auf solarvignette.ch. Die Solarvignette entstand vor 3 Jahren mit der Idee zweier Jugendlicher: "Wir wollten aus Elektrovelos Solarmobile machen. Zuerst berechneten wir den durchschnittlichen Stromverbrauch eines Elektrobike pro Jahr, danach installierten wir in Cudrefin acht Solarpanels, die die Strommenge für 20 Elektrovelos produzieren. Wir druckten Jahres-Solarvignetten und verkauften sie an E-BikerInnen in unserem Umfeld.", sagt Terence Hänni, einer der beiden Erfinder. Letztes Jahr wurden bereits 70 Vignetten verkauft. Dieses Jahr kommen nun die Notebooks dran: Im Rahmen eines internationalen Lagers des JugendSolarProjekts von Greenpeace können mit dem bisherigen Erlös am 12. Juli die nächsten Panels montiert werden, so dass es nunmehr für 200 Solarvignetten reichen wird - aus deren Erlös nächstes Jahr die Anlage weiter wachsen soll. Normale Notebook-NutzerInnen brauchen eine Vignette, berufliche "Laptopper" zwei. Weitere Informationen und Fotos: www.solarvignette.ch und www.jugendsolarprojekt.ch Fotos der Jugend-Solaranlage oder ein JPG der Solarvignette per Mail an info@legair.ch anfordern. Für Fragen: Terence Hänni: 076 323 77 70, Mail: info@legair.ch
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