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Durch die Ausweitung der Siliziumproduktion in den nächsten Jahren werden viele weitere Arbeitsplätze geschaffen. Nach einer Studie, in der über 6500 Handwerksbetriebe befragt wurden, sind zur Zeit insgesamt 31.000 in der Herstellung, dem Vertrieb und der Installation von Solarstromanlagen beschäftigt. Die meisten Aufträge kamen von Hauseigentümern. Neubauten mit PV-Anlagen sind in Deutschland immer noch die Ausnahme. Die Zahl der Freiflächen-PV-Anlagen stagniert. Hauptursache ist wohl die niedrige Einspeisevergütung im Vergleich zu Anlagen auf Gebäuden. Heute werden die meisten PV-Anlagen, die hierzulande installiert werden, aus Japan, China und Taiwan importiert. Doch in den nächsten Jahren will auch die deutsche Solarbranche, hauptsächlich in der Siliziumproduktion kräftig wachsen und hofft dann auch ihrerseits auf Exportchancen hauptsächlich nach Spanien, Italien, Frankreich und Griechenland. Diese Export-Ausrichtung beflügelt zur Zeit kräftig die Fantasie in der deutschen PV-Branche. Milliardeninvestitionen werden in den nächsten Jahren über 100.000 Arbeitsplätze in Deutschland schaffen. Quelle:
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