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Ob ein kompletter Seitenwechsel von Erdöl und Erdgas zu Bio-Ölen und Bio-Gas oder deren Beimischung zu fossilen Energieträgern, schon heute kann ein Teil unseres Energiebedarfes für Heizung und Warmwasserbereitung durch heimische nachwachsende Rohstoffe gedeckt werden - bis 2015 sollen es laut Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH) knapp 10 Prozent des Wärmeenergiebedarfs (117 Terrawattstunden/Jahr) werden. Profitieren tun davon Verbraucher, Wirtschaft und Umwelt. BDH-Präsident Dr. Heinrich-H. Schulte: "Durch den Einsatz effizienter Heizsysteme und Erneuerbarer Energien sparen Verbraucher Heizkosten, die Energierohstoffimporte Deutschlands werden verringert und Arbeitsplätze im Inland geschaffen." Das Potential ist groß: Laut Grünbuch der EU könnte im Gebäude-Bestand rund die Hälfte der Energie für Heizung und Warmwasserbereitung eingespart werden. Wirtschaftlich rentabel ist bei den heutigen Öl- und Gas-Preisen vor allem eine Heizungssanierung, denn wer eine alte Anlage auf den aktuellen Stand der Technik bringt, kann bis zu 40 Prozent Energie einsparen - beispielsweise durch hocheffiziente Ölbrennwert- oder Gasbrennwertkessel in Kombination mit Solarthermie. Die deutsche Heizungsindustrie wird künftig stärker dazu beitragen, die Energieeffizienz in Gebäuden zu erhöhen und den Einsatz erneuerbarer Energien auszubauen. Im Jahr 2005 nutzten lediglich acht Prozent der neuen Heizungsanlagen in Deutschland erneuerbare Energien. Die im BDH organisierten Unternehmen wollen diesen Anteil bis 2015 auf 80 Prozent erhöhen. Kontakt: Reiner Zieprig, Tel.: 02203 93593-0, info@bdh-koeln.de Absender: Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e. V. Frankfurter Straße 720 - 726 51145 Köln, Germany Telefon +49 2203 93593-0 Telefax +49 2203 93593-22 E-Mail info@bdh-koeln.de Internet www.bdh-koeln.de
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