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"Wir begrüßen ausdrücklich, dass McDonalds Deutschland die Verkaufsaktion noch vor der WM freiwillig beendet und sich und uns lange und unerfreuliche Auseinandersetzungen vor den Gerichten erspart", erklärte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch. "Diese am Ende einvernehmlich herbeigeführte Klärung ist gut für McDonalds und gut für das deutsche Mehrwegsystem. Darüber freue ich mich." Die Deutsche Umwelthilfe e.V. hatte das Fastfood-Unternehmen zu Wochenbeginn wegen des rechtswidrigen Vertriebs der Coke Ball-Flaschen als pfandfreie "Mehrwegflasche" abgemahnt und eine Unterlassungserklärung verlangt. Der Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels (GFGH) hatte Coca Cola wegen des Versuchs, sich mit der als Mehrwegflasche deklarierten Coke Ball-Flasche Wettbewerbsvorteile zu verschaffen, scharf kritisiert. Ein GFGH-Mitgliedsunternehmen war wettbewerbsrechtlich gegen McDonalds vorgegangen. DUH und GFGH hatten die Befürchtung geäußert, dass die Sonderaktion zur Fußball-WM viele Nachahmer hätte finden können, wenn sie unbeanstandet geblieben wäre. Das hätte das deutsche Mehrwegsystem dauerhaft diskreditiert und erodiert. Der frühere Deutsche Umweltminister und Chef des UN-Umweltprogramms UNEP Klaus Töpfer zeigte sich gegenüber der DUH in seiner Funktion als Botschafter des "Green Goal" Umweltkonzepts der Fußball-Weltmeisterschaft über die außergerichtliche Verständigung ebenfalls hocherfreut. Ansprechpartner für Rückfragen: Jürgen Resch, Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH), Fritz-Reichle-Ring 4, 78315 Radolfzell, Tel.: 07732 / 9995-0, Fax: 07732 / 9995-77, mobil 0171 / 3649170, e-Mail: resch@duh.de Dr. Gerd Rosenkranz, Deutsche Umwelthilfe e.V., Hackescher Markt 4, 10178 Berlin, Tel.: 030/ 25 89 86-15, mobil 0171/ 56 60 577, E-Mail: rosenkranz@duh.de
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