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Das Krankheitsbild, mit dem sich Ärzte der Osteopathischen Medizin und Kieferorthopäden zunehmend beschäftigen, heißt "Craniomandibuläre Dysfunktion", kurz CMD. Abhilfe kann der Besuch beim ärztlichen Osteopathen schaffen, der gemeinsam mit einem Zahnarzt die Kieferstellung reguliert. "In der Regel geht es den Patienten bereits nach zwei bis drei Wochen wieder so gut, dass sie überhaupt keine Schmerzmittel mehr benötigen", weiß der Münchner Kopfschmerz- und Rückenschmerz- Spezialist Daichendt. "Jedoch wissen die meisten Ärzte leider noch viel zu wenig über dieses Krankheitsbild. Deswegen bilden wir immer mehr Kollegen auf diesem Gebiet fort und haben das Krankheitsbild der CMD zum Leitthema unseres "1. Internationalen Kongress für Chirotherapie und Osteopathie" vom 12.-14. Mai in München gemacht. Weitere Infos gibt es direkt bei der Deutschen Gesellschaft für Chirotherapie und Osteopathie, DGCO e.V. ,Lamontstr. 8, 81679 München, Telefon 0 89 / 99 013 999 Internet: www.dgco.de . Im Auftrag für DGCO e.V. Sabine Barthelmeß B:B MEDIA CONSULT Hermann-Vogel-Straße 12 D-80805 München Tel.: +49(0) 89-32 37 68 62 Fax: +49(0) 89-32 37 68 63 Email: sb@bbmc.de
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