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Konkret fordert der BEE den Ausbau der Biokraftstoffe und der Nutzung Erneuerbarer Energien bei der Wärmeerzeugung. BEE-Geschäftsführer Milan Nitzschke: "Nirgendwo sonst ist der Umstieg von alten auf neue Energieträger so einfach wie bei der Wärmeversorgung." Der Einsatz von Holzheizungen, Erdwärmepumpen und Solaranlagen ist für die Verbraucher heute schon wirtschaftlich. Die Anlagen seien zwar in der Investition etwas teurer als herkömmliche Heizungen, rechneten sich aber innerhalb weniger Jahre durch den Verzicht auf teure Brennstoffe. Damit der Ausbau der Erneuerbaren Energien im Wärmebereich schnell vorankommt, fordert die Ökoenergiebranche einen gesetzlichen Rahmen. Nitzschke: "Wir brauchen Investitionssicherheit für Haushalte und Vermieter, die in neue Heizungssysteme investieren wollen. Dann schaffen wir bis 2012 die Verdoppelung des Anteiles Erneuerbarer Energien im Wärmebereich." Insgesamt erwartet der BEE bis zu diesem Zeitpunkt Investitionen in Erneuerbare-Energien-Heizungsanlagen in Höhe von 30 Milliarden Euro. Mit diesen Investitionen würden Importe von Öl und Gas in Höhe von 50 Milliarden Euro vermieden werden können. Wenn die Gas- und Ölpreise während der Laufzeit dieser Anlagen noch weiter steigen, könne sich diese Einsparung noch weiter erhöhen. Ansprechpartener: Milan Nitzschke, Geschäftsführer, Tel.:05252 / 939 800 Absender: BEE-Vorstand: Teichweg 6 33100 Paderborn Telefon:05252 / 939 800 Telefax:05252 / 529 45 e-mail: info@bee-ev.de www.bee-ev.de
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