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Die Öko-Lebensmittel stammen aus den Tälern der Mangfall und der Schlierach, in denen die Münchner Stadtwerke ihr Trinkwasser gewinnen. Noch vor 15 Jahren hatte die Stadt München große Probleme mit ihrem Trinkwasser. Es musste immer aufwändiger gereinigt werden und schmeckte immer schlechter. Seither unterstützen die Münchner Stadtwerke die Bauern finanziell, wenn sie auf Bio-Landwirtschaft umsteigen und dadurch auf Chemie und Pestizide verzichten. Inzwischen haben die Münchener bestes Trinkwasser. Und die Stadtwerke sparen Geld. Denn die Wasseraufbereitung war teurer als die finanzielle Unterstützung der Bio-Bauern. Inzwischen gibt es dank dieser Zusammenarbeit um München das größte zusammenhängende ökologisch bewirtschaftete Anbaugebiet Deutschlands. In einer zweiten Stufe dieser vorbildlichen Kooperation solle die Stadtwerke nun den Biobauern auch beim Vermarkten ihrer Produkte helfen. München sollte überall werden. Quelle:
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