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Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, dem 24. März 2006, um 19.30 Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein. Grußworte Prof. Dr. Heyo Eckel, Vorsitzender des Kuratoriums der niedersächsischen Landesstiftung "Kinder von Tschernobyl" Dr. Lutz Mez, Geschäftsführer Forschungsstelle für Umweltpolitik Freie Universität Berlin Die Fotografen Paul Fusco, Andreas Gefeller und Rüdiger Lubricht werden anwesend sein. Am 26. April 1986 schoss Igor Kostin das erste und einzige Foto, das vom Tag der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl existiert. Die radioaktive Strahlung belichtet den Film und blockiert die Kamera. Eine gewaltige Explosion hatte das 3000 Tonnen schwere Dach und radioaktiven Kernbrennstoff in die Luft geschleudert. Der Reaktorkern schmilzt. Unsichtbar breitet sich die Gefahr über die Region aus - sieben Millionen Menschen sind den Strahlen ausgesetzt. Im September 2005 steht in einer gemeinsamen Presseaussendung der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Vereinten Nationen (UN) u.a.: "Ein bescheidener, aber ständiger Anstieg von berichteten angeborenen Missbildungen in kontaminierten und nicht kontaminierten Gebieten Weißrusslands scheint auf eine bessere Erfassung und nicht auf Strahlung zurückzugehen."
Ausstellung vom 25.03. - 14.05.2006Dienstag bis Sonntag, 12 bis 18 Uhr, Eintritt frei, Ausweis erforderlich Willy-Brandt-Haus Stresemannstr. 28 10963 Berlin (U-Bhf. Hallesches Tor) Technische Unterstützung: Verwaltungsgesellschaft Bürohaus Berlin mbH Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V. Stresemannstr. 28 10963 Berlin Tel. +49 30 259 93 787 Fax +49 30 259 93 788 freundeskreis-wbh@t-online.de
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