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Rubrik:Umwelt & Naturschutz    Datum: 14.03.2006
Zwischen Wertvorstellungen und Weltbildern
Naturverständnis in der Moderne
Auf welche Natur bezieht sich eigentlich der so genannte Naturschutz? Unterschiedliche Definitionen und Wertungen führen immer wieder zu Orientierungsproblemen. Um die Natur als ethische Kategorie zu retten, ist eine zweite Aufklärung nötig. Von Markus Vogt

Eigentlich ist es merkwürdig, dass die Natur zum Fürsorgeobjekt wurde: Sie war lange vor uns Menschen da und ist so komplex, dass sie - selbst wenn man nur an die lebende Natur als Biosphäre der Erde denkt - die Störungen durch den Menschen sicherlich übersteht. Dabei könnte sich ihr Gesicht jedoch so ändern, dass die Lebensbedingungen für den Menschen ungünstig werden. Die extrem schnelle Expansion der menschlichen Zivilisation destabilisiert die eigenen Existenzvoraussetzungen. Nicht die Zukunft der Natur im Allgemeinen, sondern die Zukunft derjenigen Natur, die uns trägt, gefällt und erfreut, ist gefährdet, wie Wolfgang Haber bei der Tagung "Die Zukunft der Natur" immer wieder betonte. (1)
Gerade in ethischer Hinsicht ist es wichtig, diesen Rückbezug zum Menschen von Anfang an klarzustellen, sonst wählt man bei dem Thema "Die Zukunft der Natur" ein falsches und überdimensioniertes Fürsorgeobjekt. Die Zukunft der Natur für uns ist gefährdet, und die Ursache dafür ist vor allem die mangelnde Beherrschung der Natur in uns (vgl. S. 18 ff.). Diese ist noch weitgehend vom menschlichen Eroberungsdrang und der Selbstbehauptung gegenüber der Natur geprägt. Carl Amery nennt dies das biologische Programm der Expansion. (2) In Verbindung mit den heutigen technischen Möglichkeiten könnte dies zum Stolperstein werden, der uns aus der Evolution herausfallen lässt. Der Mensch hat sich weltweit zum dominanten ökologischen Ingenieur entwickelt, der wesentlich bestimmt, wie die Lebensräume aussehen. "Natur" ist zur Gestaltungsaufgabe geworden. (3)
Die Organisation der Natur ist in vieler Hinsicht fast perfekt. Sie hat sich in drei Milliarden Jahren Evolution auf ein so unglaublich hohes Maß optimiert, dass sie dem Menschen einen unerschöpflichen Erfahrungsschatz bieten kann. Nötig wäre eine Art soziale Bionik, um von den Überlebensstrategien der Natur für die Gesellschaft zu lernen: hinsichtlich einer Ökologie der Zeit als Synchronisation unterschiedlicher Rhythmen, die Regeneration und Anpassung ermöglicht, oder hinsichtlich einer differenzierten Klärung der Dynamik evolutionärer Konkurrenz, die in der Natur keineswegs schrankenlos ist; dies wird in der gesellschaftlichen Nachahmung des Sozialdarwinismus bis heute übersehen. (4) Die ökologische Analyse von Gestaltungsregeln der verschiedenen Komplexitätsstufen und Hierarchieebenen von Lebensgemeinschaften ist ethisch relevant, jedoch immer nur als Mittel, um bestimmte Zielvorgaben machen zu können, nicht im Sinn einer unbedingten gültigen Ethik letzter Maßstäbe; denn Gerechtigkeit kennt die Natur nicht.

Kulturelle Projektionen
Die Auffassung des Natürlichen ist stets kulturell vermittelt und daher einem geschichtlichen Wandlungsprozess unterworfen. Sie ist prägender Ausdruck und Spiegel des menschlichen Selbstverständnisses sowie der sozialen Strukturen. In der freien Natur "draußen" suchen wir zugleich einen verlorenen Zugang zur Natur in uns, nach inneren Freiheitsräumen jenseits gesellschaftlicher Zwänge und Planungen. Naturschutzkonzepte spiegeln Sehnsüchte der Gesellschaft nach dem verlorenen Paradies (vgl. S. 30 ff.). Der bekannteste Archetyp der Sehnsucht nach harmonischer Natur ist die Weidelandschaft, die schon in der antiken Kunst und Literatur idealisiert wurde. Angeregt von der nordamerikanischen Tradition etabliert sich seit einigen Jahren in Deutschland die kulturelle Sehform der Wildnis als beliebtes Leitbild. In asiatischen Kulturen wäre dies undenkbar, dort fasziniert die geordnete Natur (vgl. S. 37 ff.).
Die Sehnsucht nach Wildnis, die das Bedürfnis nach Freiheit, Grenzerfahrung und Ungeplantem spiegelt, lässt sich als Gegenpol zur in Deutschland weitgehend gezähmten, kulturell überformten äußeren Natur begreifen: Die Landschaft ist Kulturlandschaft. Diese ist an Schönheit oder Artenvielfalt der unberührten Natur keineswegs immer unterlegen (vgl. S. 25 ff.). Dennoch begegnet man in Mitteleuropa häufig einer verarmten Natur: Insbesondere die Versiegelung und Zersiedelung von Flächen nimmt ungebremst zu, die ökologischen Kenntnisse schwinden - und entsprechend verkümmert die Natur im Kopf.
Trotz - oder vielleicht auch wegen - der mangelnden Vertrautheit mit Natur dominiert gegenwärtig in Deutschland eine Idealisierung: Der Naturbegriff dient als Projektionsfläche für das in der Gesellschaft Vermisste und wird als normatives Ideal zum Ausgangspunkt für radikale Gesellschaftskritik. Bereits die Sophisten in der Antike forderten, gemäß der Natur zu leben. Zurück zur Natur, verlangte Rousseau in der Neuzeit und wandte sich damit gegen gesellschaftliche Zwänge.

Sprachliches Flickwerk
Der Begriff Natur steckt voller Spannungen, Widersprüche und Geheimnisse. Viele Missverständnisse im Streit um die Natur entstehen daraus, dass ganz unterschiedliche Sichtweisen vorausgesetzt werden. Typologisch lassen sich fünf grundlegende Bedeutungsvarianten von Natur unterscheiden:
1. Etymologisch kommt Natur vom lateinischen nasci, geboren werden, wachsen, und wird ursprünglich im biologischen Sinn als zusammenfassende Kategorie für Tiere und Pflanzen oder auch alles Lebendige gebraucht.
2. Philosophisch meint natura als Übersetzung des griechischen ousia: Wesen, Substanz, Charakter, also die innere Beschaffenheit, aus der sich die Identität eines Dinges oder Lebewesens ergibt.
3. Naturwissenschaftlich bezeichnet Natur die Gesamtheit des Gegebenen, also die Summe der empirisch fassbaren, Belebtes und Unbelebtes einschließenden Wirklichkeit.
4. Gesellschaftlich steht Natur als Gegenbegriff zu Kultur oder Technik für das, was der menschlichen Praxis vorausgeht, oder auch für das Ländliche im Unterschied zum Städtischen.
5. Theologisch bezeichnet Natur den Bereich des Seins, dem die Transzendenz Gottes und das Wirken der Gnade gegenübergestellt wird.

Begriffswirrwarr entknoten
Alle fünf Zugänge zum Naturbegriff stoßen heute auf grundlegende Probleme, da wesentliche Voraussetzungen und Kontexte ihres Verständnisses fehlen oder unbekannt sind. So beruht der Naturdiskurs in Deutschland weitgehend auf einem Potpourri von Versatzstücken diverser Naturvorstellungen aus unterschiedlichen Zeiten. Aufgrund des Mangels an einem einheitlichen oder auch nur konsistenten Naturbegriff fehlt dem Bezug auf Natur oft die logische und normative Basis. Dies belastet die Verständigung zwischen den unterschiedlichen Zugängen zu ökologischer Ethik in Natur- und Geisteswissenschaften, Politik und praktischem Naturschutz erheblich.
Diese Widersprüche können in dem hier gegebenen Rahmen nur skizzenhaft benannt werden:
Der von der Wortgeschichte her im Vordergrund stehende biologische Naturbegriff ist ursprünglich eng mit der aristotelischen Vorstellung der Entelechie verbunden, also der Annahme, dass die Natur das Ziel (telos) ihrer Entwicklung bereits in sich trage und deshalb wie ein Handlungssubjekt aufgefasst werden könne. (5) Nach Darwin wurde die Entelechievorstellung durch die Deutung der Evolution als Prozess von zufälligen Mutationen und Selektionen verdrängt. Die neodarwinistische Auffassung der Natur als Zufallsprodukt steht in krassem Widerspruch zur emotionalen Sehnsucht nach einer harmonischen Natur, die sich vor allem in ökologischen Gleichgewichtsvorstellungen äußert. Die normative Ökologie ist wissenschaftstheoretisch heimatlos.
Philosophisch: Alltagsprachlich reden wir von der "Natur der Sache" und meinen damit ihr Wesen. Die metaphysische Annahme, dass es ein solches substanzielles Wesen gebe, das sich von den veränderlichen Äußerlichkeiten eindeutig unterscheiden lässt, ist jedoch philosophisch fragwürdig. Heute dominiert ein atomistisches Naturverständnis, das die Natur in Einzelbestandteile zerlegt und analysiert. Der Begriff der Substanz und die Unterscheidung zwischen naturhaft Wesentlichem und nichtwesentlich Zufälligem, Erzwungenem oder Künstlichem hängt bei dieser Vorstellung von Natur im Leeren. Damit fehlt einem Naturschutz, der über Nutzenargumente hinausgeht, die philosophische Basis.
Naturwissenschaftlich: Die Naturwissenschaften sind seit dem 19. Jahrhundert von einem empirischen Naturbegriff dominiert, der ihr Selbstverständnis bis heute prägt. Sie verstehen Natur als Gegenstand empirischer Gesetzlichkeiten und als Gesamtheit des Gegebenen. Dieser sehr weite Begriff wird jedoch logisch nichts sagend, wenn er alles umfasst, also nichts definiert und damit auch nicht begrenzt. Sinn macht der Begriff Natur nur in Verbindung mit dem Bewusstsein, dass damit eine bestimmte Methode der Zuwendung zum Gegebenen gemeint ist (experimentelle Erfahrung). Dies lässt jedoch die Geschichtlichkeit der Natur außer Acht und kann die Entstehung von Neuem (Emergenz) und komplex Einmaligem nicht erfassen. Die Einschränkung der Perspektive auf das wiederholbare Experiment setzt ein mechanistisches Weltbild voraus, das heute gerade auch von neueren Ansätzen in den Naturwissenschaften selbst kritisiert wird.
Gesellschaftlich: Der in kulturellen, technischen oder gesellschaftlichen Kontexten übliche Naturbegriff gewinnt seine spezifische Bedeutung vom jeweiligen Komplementärbegriff her: Natur ist das nicht in diesen Kontexten Vermittelte. Ein logisches Problem dieser Antithesen ist, dass Natur nicht bloß das der jeweiligen menschlichen Tätigkeit Vorausliegende bezeichnet, sondern zugleich das sie Umfassende: Natur fängt nicht da an, wo Kultur aufhört, und diese beginnt nicht erst dort, wo Natur endet. Wesentliche Fehlausrichtungen von kulturvergessenem Naturschutz und naturvergessener Kultur sind in falschen Antithesen begründet.
Theologisch: "Gnade setzt Natur voraus und vollendet sie", lautet die klassische Formulierung von Thomas von Aquin für das paradoxe Verhältnis zwischen Natur und Gnade. Die theologische Kategorie des Übernatürlichen wird demzufolge nicht dadurch definiert, dass es gegen Naturgesetze verstößt, sondern bezeichnet das, was als Gnade (die auch in und durch Natur wirken kann) die bloße Natur überschreitet und in Glaube, Liebe und Hoffnung einen Sinngehalt vermittelt. Der Mensch ist auf die Erfahrung der Liebe und Gnade angewiesen, um über sich selbst und die Natur der bloßen Selbstbehauptung hinauszuwachsen. Will christliche Ethik Hilfe zu gelingendem Leben sein, darf sie nicht bei starren Gegenüberstellungen von Natur und Gnade stehen bleiben.
Die Zukunft der Natur, die uns trägt, gefällt und erfreut, hängt wesentlich davon ab, dass die Verwirrung durch das Nebeneinander unterschiedlicher Traditionsstränge überwunden und das darin verborgene Orientierungspotenzial neu erschlossen wird. Eine naive Rückkehr zu vorneuzeitlichen Naturbegriffen ist weder möglich noch sinnvoll. Offen ist nur der Weg einer zweiten Aufklärung, das heißt einer kritischen Reflexion über die Grenzen der verschiedenen Begriffsraster und Antithesen, insbesondere des atomistischen Naturbegriffs, was vor allem im Kontext der neueren Theorien der komplexen Systeme sowie der Quantenphysik lohnend erscheint.

Humilitas statt Naturbeherrschung
Die Entgegensetzung von Natur und Ethik hat eine anthropologische Basis: Menschliche Triebbefriedigung geschieht nicht instinkthaft, sondern muss durch bewusstes Handeln geleistet werden. Die Verweigerung dieses Hinausgehens über das instinkthaft und naturgesetzlich Vorgegebene, also die Berufung auf die innere oder äußere Natur als Rechtfertigung des Handelns, ist ethisch unzureichend. Die Unterscheidung von Natur und Sittlichkeit ergibt sich aus dem Freiheitsbewusstsein des Handelnden und ist Voraussetzung jeder Ethik.
Dabei ist die Natur jedoch keineswegs nur Grenze der sittlichen Selbstbestimmung des Menschen, etwa nach Maßgabe ökologischer Tragekapazität oder biologischer Leistungsfähigkeit; sondern ebenso Anspruch, also inhaltlicher Bestandteil ethischer Zielbestimmung: Natürlichkeit in uns und um uns ist ein wesentliches Element menschlich-sittlicher Entfaltung und Lebensqualität.
Die Ausdehnung der Herrschaft über die Natur ist zugleich eine Ausdehnung der Beherrschbarkeit von Menschen, zum Beispiel wenn der Mensch durch gentechnische Eingriffe zum geplanten Produkt wird. (6) In Zukunft wird Freiheit nicht primär in der weiteren Ausdehnung der Naturbeherrschung zu erlangen sein, sondern zunehmend in der Fähigkeit, die Natur in uns und um uns in ihrem Eigenwert zu achten und zu pflegen.
Die Expansion der nach außen gerichteten Naturbeherrschung durch technische Möglichkeiten muss durch eine entsprechende Zunahme der inneren Naturbeherrschung durch Kultur und Ethik ausbalanciert werden. Die Kultivierung der inneren Natur braucht das aktive Bemühen um Tugenden wie Demut (lat. humilitas, wörtlich Erdverbundenheit) und Maßhalten. Denn die Gaben der Schöpfung reichen für die Bedürfnisse aller Menschen, nicht jedoch für ihre Gier (Gandhi). Kreativität, mit der der Mensch schöpferisch an der offenen Ordnung der Natur teilhat und ihre Zukunft mitgestalten kann, ist eine der wichtigsten Quellen für seine Zukunftsfähigkeit.

Das richtige Maß des Natürlichen
Im Rahmen der ökologischen Diskussion erlebt das normative Verständnis des Naturbegriffs gegenwärtig eine Renaissance. Dem ist zunächst kritisch entgegenzuhalten, dass die Wahrnehmung, ob ein Lebensraum ökologisch intakt ist, stets von den spezifischen Bedürfnissen und Interessen derjenigen Person oder Körperschaft abhängt, die diesen Lebensraum als ihre Umwelt betrachtet und nutzen will. Die Ökologie beschreibt Zustände, Prozesse und Bedingungszusammenhänge, sie bietet aber aus sich heraus keinen Maßstab dafür, wie diese zu bewerten sind.
Die zu schützende Natur ist Resultat einer Interpretation, in die notwendigerweise auch die jeweiligen moralischen Präferenzen und Wertentscheidungen von Subjekten eingehen. Das richtige Maß des Natürlichen ist dem Menschen nicht vorgegeben, er muss es selber bestimmen. Richtschnur (Norm) ist die Natur nicht als umfassend vorgegebene Ordnung, sondern als eine offene, zur Deutung und Gestaltung aufgegebene Ordnung. Natur in diesem Sinne ist Kulturaufgabe.
Mit Blick auf Schönheit und biologische Vielfalt, "wertvolle" Natur entsteht oft als Nebenprodukt zivilisatorischer Veränderungen wie etwa die Lüneburger Heide, die Wacholderheiden im Altmühltal oder wilde Spontannatur auf Industriebrachen. Die Renaturierung der Isar sowie die Münchener Bürgerbewegung "Green City" sind gelungene Beispiele für die Überwindung falscher Antithesen zwischen Naturschutz und Naturnutzung (vgl. S. 42 ff.).
Die ethische Frage, welche Natur wir schützen sollen, ist also nicht allein von naturwissenschaftlich-ökologischen Daten her zu beantworten. Sie bedarf des Bezugs zu einer gesellschaftlichen Vorstellung von Lebensqualität und Gerechtigkeit sowie einer differenzierten Güterabwägung der Folgen und Ziele der menschlichen Eingriffe in seine innere und äußere Natur.

Anmerkungen
(1) Evangelische Akademie Tutzing: Die Zukunft der Natur; 16. - 18. September 2005 in Tutzing.
(2) Amery, Carl (2002): Global Exit. Die Kirchen und der Totale Markt. München.
(3) Mölders, Tanja et al. (2004): Im Namen der Natur! Welcher Natur? Naturverständnisse und -verhältnisse bei ausgewählten Natur- und Umweltschutzverbänden. In: Ring, Dieter; Wächter, Monika (Hrsg.), Naturverständnisse in der Nachhaltigkeitsforschung. Frankfurt a. M., S. 173-202, S. 195.
(4) Vogt, Markus (2004): Fortschritt durch Daseinskampf? Ethische Analysen zum Sozialdarwinismus in Geschichte und Gegenwart. In: Jakob, D. (Hrsg.), Krieg - Frieden - Kultur. (Un-)Zeitgemäße Erinnerungen. München, S. 65-88.
(5) Vogt, Markus (2001): Naturverständnis und Christliche Ethik. In: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (Hrsg.), Mensch und Natur - Naturverständnis im Strom der Zeit. Laufen, S. 103-111.
(6) Habermas, Jürgen (2001): Die Zukunft der menschlichen Natur. Auf dem Weg zu einer liberalen Eugenik?, Frankfurt a. M.

Erschienen in politische ökologie 99
www.oekom.de/nc/zeitschriften/politische-oekologie/aktuelles-heft.html



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