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Die Stadt San Francisco im schönen Kalifornien wird künftig Hundehäufchen einfangen, um sie in Biokonvertern von Bakterien in Methangas umwandeln zu lassen. Dieses Gas kann zum umweltfreundlichen Heizen oder zum Gewinnen von Ökostrom verwendet werden. Dies erklärten die Stadtväter und einige Stadtmütter beim Vorstellen des zukunftsfähigen Konzeptes. An Rohstoff fehlt es in San Francisco nicht: Etwa eine viertel Million Katzen und Hunde produzieren jedes Jahr ca. 6.000 Tonnen Kot. McDonalds geht schon seit Jahren mit gutem Beispiel voran. Allein in Österreich fallen jedes Jahr 10.000 Tonnen Speiseölreste an, die von McDonalds Pommes-Fritttes-Buden eingesammelt und als umweltfreundlicher Treibstoff für McDonalds- Fahrzeuge benutzt werden. Wenn auch künftig McDonalds, George W. Bush sowie Hunde und Katzen in den USA an einem Öko-Strick ziehen, dürfte sogar im Land der unbegrenzten Möglichkeiten die Energiewende möglich werden. Ein paar weitere Bundesgenossen werden freilich noch gebraucht. Quelle:
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