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| Technik und Verstand spart Energie | ||||||
| Die Natur ist ein Perpetuum Mobile - lernen wir von ihr! | ||||||
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Was sich unsere Techniker und Erfinder heute noch erträumen, existiert bereits tagtäglich um uns herum. Die Natur - eine Maschinerie unterschiedlichster Abläufe - einmal angestoßen läuft und läuft und läuft. Der Mensch ist der einzige Risikofaktor, dass diese geordneten Abläufe auf der Erde in stocken bringen könnte. Aber machen wir uns nichts vor. Die Natur wird einen Weg finden auch dann weiter zu funktionieren. Mit oder ohne Mensch.
Wieso sucht unsere Wissenschaft nach einer Maschine, die ohne Energiezufuhr funktioniert? Wieso nimmt sie nicht die natürlichen Abläufe in die Lösungsüberlegungen mit hinein? Dabei wäre es so einfach. Beispielsweise beim Hausbau könnte eine ausgewogene Energiebilanz stattfinden, wenn es zu schaffen wäre Hitze oder Kälte zu speichern. Mal hat man zu viel und manchmal zu wenig davon. Die Anstrengungen müssten also dort einsetzen und nicht bei mehr und mehr Wärmedämmmaterialien in der Wand. Wenn der Dämmwahnsinn so weitergeht, haben wir in 10 Jahren Wandstärken von einem Meter auf gleichzeitig immer kleiner werdenden Grundstücken von ca. 200 bis 300 qm. Das heißt wir leben dann nur noch in kleinen Hohlräumen dieser Hülle! Das ist nicht gesund.
Die Überlegungen zum effizienteren Heizen und Kühlen sind nicht neu. Mann muss sich Angesichts steigender Energiekosten fragen, wieso heute nicht weitergeforscht wird. Bereits beim Bau des Reichstages in Berlin um 1880 haben sich die Baumeister Gedanken gemacht, wie die Lüftungsanlage im Sommer kühlere Luft und im Winter wärmere Luft ansaugen könnte. Die Lösung ist simpel wie genial: Ein unterirdisches Labyrinth saugt Außenluft an, die sich unter der Erde, durch die dort herrschende gleichbleibende Temperatur, im Sommer abkühlt und im Winter aufwärmt. Das entspricht einem Temperaturunterschied von ca. 15 Grad; und das nahezu kostenlos.
Die modernen Wärme/Kraft/Koppler gehen schon den richtigen Weg. Die Effizienzen sind aber noch wesentlich steigerbar. Denken wir nur an massive Wände, die heute nahezu verboten sind, aber mit einer Verzögerung von 12 Stunden die Wärme sprich auch Kälte durch die ungedämmte Mauer leiten. Dadurch kommt die wärmende Sonnestrahlung des Tages in der kalten Nacht im inneren der Räume an und tagsüber herrscht innen die dann angenehme Kälte der Nacht. Auch dies kostenlos.
Weitere Beispiele sind fast unendlich, wenn nur etwas Kreativität die sturen wissenschaftlichen Beweisketten durchbricht. Manchmal bringt ein Blick in die Vergangenheit auch weitere Ideen, wie beispielsweise schräge Laibungen, Lichtführungen an Fenstern, wie bspw. Manufakturfenstern, das Bauen nach der Sonnenrichtung, optimale Grundstücksbepflanzungen usw. usf.
Weitere Informationen unter info@bauwerk-hampel.de oder telefonisch unter 0700/BauwerkH (ohne zus. Gebühren)
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 Druckausgabe |