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Atomkraftwerks-Laufzeiten ins Gespräch gebracht. Hierzu ein Kommentar des SFV: Zum Preisargument Natürlich haben die Betreiber der Atomkraftwerke ein wirtschaftliches Interesse daran, ihre bestehenden - längst abbezahlten - Atomkraftwerke so lange wie möglich in Betrieb zu halten. Billiger können Sie Strom nicht erzeugen. Ob sie den billigen Strompreis dann an ihre Kunden weitergeben würden, darf nach den bisherigen Erfahrungen allerdings eher bezweifelt werden. Im Übrigen ist die Erzeugung von Atomstrom nur deshalb so billig, weil die Bundesregierung im Zusammenhang mit der Laufzeitbegrenzung auf drei Forderungen verzichtet hat, die eigentlich in Gesetzesform gegossen werden sollten:
Atomstrom als Ersatz für Erdgas? Die Reichweite der Uranvorkommen wird mit etwa 30 Jahren als zeitlich noch geringer eingeschätzt als die Reichweite der Erdgasvorkommen. Importabhängigkeit Atomstrom verringert nicht die Importabhängigkeit, da der deutsche Uranbergbau wegen Unwirtschaftlichkeit längst eingestellt worden ist. Eine nachhaltige Lösung Eine nachhaltige Lösung kann nur die Nutzung der heimischen Erneuerbaren Energien und die Verminderung des Energiebedarfs durch Erhöhung der Energieeffizienz bringen. Dipl.-Ing. Wolf von Fabeck Geschäftsführer im Solarenergie-Förderverein Deutschland * Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV) * * Interessenvertretung d. dezentralen PV-Stromeinspeiser * * Herzogstraße 6 * D-52070 Aachen * zentrale@sfv.de * * Tel. 0241-511616 * Fax 0241-535786 * www.sfv.de * * Bankkonto: 100 541 5019 Pax Bank e.G. BLZ: 370 601 93 *
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