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Basisschutz mit Vitamin C und Zink Das Anti-Erkältungs-Vitamin C fördert die Aktivität der virenfeindlichen Fresszellen und hilft dem Körper beim Umgang mit Stress. Wer im Winter bei frischem Obst und Gemüse öfter zugreift, hat einen guten Basisschutz. Eine Nahrungsergänzung kann die Vitamin C-Versorgung unterstützen. Aus natürlichen Quellen wirkt Vitamin C besser als in isolierter, synthetischer Form. Es wird dann im Verbund mit antioxidativ wirksamen Flavonoiden aufgenommen. Das Abwehr-Vitamin steckt in großen Mengen in der Acerola-Kirsche. Die kleine Frucht liefert 30-mal mehr Vitamin C als die Zitrone. Im Reformhaus gibt es die natürlichen Vitamin C-Bomben mit Bio-Flavonoiden als Lutsch-Taler (z.B. Dr. Grandel). Wer Vitamin C lieber trinkt oder ins Müsli rührt, greift zu Sanddorn-Vollfruchtsäften. Zink ist ein Multitalent im Körper und an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Auch für ein starkes Immunsystem ist das Spurenelement unerlässlich. Es schützt die Schleimhäute vor dem Eindringen von Viren und hilft, wenn bereits erste Erkältungs-Symptome spürbar sind. Der Immunstärker steckt vor allem in Fleisch, Schalentieren und Milchprodukten. Pflanzliche Quellen sind Weizenkeime, Weizenkleie, Haferflocken und Nüsse. Immunkraft aus Hefe Regelrechte Powerpakete für das Immunsystem sind spezielle Hefefrischzellen, die auf hochwertigen Fruchtsaftkonzentraten gezüchtet werden. Sie sind angereichert mit Vitaminen, Spurenelementen, Mineralstoffen, Enzymen, sekundären Pflanzenstoffen und so genannten Betaglucanen. Die Betaglucane sind Bausteine der Hefen und aktivieren die Abwehrzellen. Enzyme fördern die Regeneration des Körpers. Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe übernehmen vielfältige Schutzfunktionen. Experten empfehlen für eine Immunstärkung eine Sechs-Wochen-Kur mit den pflanzlichen Frischzellen (z.B. Immunkomplex Dr. Wolz® aus dem Reformhaus). Pflanzen für die Abwehr Kurmäßig angewendet fördern pflanzliche Immunstärker wie Echinacea, Ginseng oder Taigawurzel die körperliche Belastbarkeit und Vitalität. Der rote Sonnenhut (Echinacea purpurea) stammt aus dem Erfahrungsschatz nordamerikanischer Indianer. Das Naturarzneimittel erhöht die Anzahl der Fresszellen und aktiviert sie gleichzeitig. Echinacea gibt es als Tropfen (z.B. von Salus) oder Frischpflanzensaft (z.B. von Schoenenberger) im Reformhaus. Die Einnahme erfolgt intervallmäßig: vier Tage hintereinander, dann eine Pause von zwei Tagen einlegen und anschließend erneut einnehmen. Dadurch wird das Immunsystem optimal stimuliert. Bei Fieber sollte man die immunstärkenden Mittel nicht mehr einnehmen. Dies kann das Abwehrsystem überstimulieren. Darmflora stärken Die Darmflora ist mit rund 80 Prozent der wichtigste Schutzwall des Immunsystems. Förderlich für die abwehrstarken Darmbewohner sind milchsauer vergorene Lebensmittel wie Naturjoghurt, Kefir, Buttermilch und Frischkost-Sauerkraut. Konzentrierte L(+)-Milchsäure liefert das Darmpflegeprodukt Molkur. Prebiotische Ballaststoffe wie Inulin oder Oligofructose sind wie Futter für die positiven Darmbakterien. Lebendige Darmbakterien in gefriergetrockneter Form, so genannte Probiotika (z.B. Darmflora Plus aus dem Reformhaus) stärken ebenfalls die Darmflora. So lassen sich Erkältungen vermeiden Räume mäßig heizen Lüften Sie regelmäßig und achten Sie auf eine ausreichende Luftfeuchtigkeit. Die Schleimhäute bleiben gut befeuchtet und behalten ihre volle Abwehrkraft. Füße warm und trocken halten Wer kennt nicht den mütterlichen Rat: Halt die Füße warm! Da ist was dran: Warme Füße sorgen auf reflekorischem Weg für eine gute Durchblutung der Nasen- und Rachenschleimhäute. Händewaschen nicht vergessen In Erkältungszeiten ist es ratsam, sich oft die Hände zu waschen. Das senkt die Ansteckungsgefahr über Viren an Türklinken, Telefonhörern und anderen Gebrauchsgegenständen. Viel trinken Warme Getränke sind wohltuend für angegriffene Schleimhäute. Trinken Sie zwei bis drei Liter am Tag - am besten mit Vitamin C angereicherte Früchtetees, Hagebuttentee oder Saft von schwarzen Johannisbeeren, der mit heißem Wasser aufgegossen wird. Raus an die frische Luft Tägliche Spaziergänge bei jedem Wetter stärken die körpereigene Abwehr. Treiben Sie regelmäßig Ausdauersport: zwei- bis dreimal pro Woche 20 bis 30 Minuten Walking, Laufen, Radfahren oder Schwimmen. Gönnen Sie sich Ruhe Gehen Sie öfter mit den Hühnern zu Bett und lesen Sie einen schönen Schmöker. Sie geben Ihrem Körper Gelegenheit, sich von den Anstrengungen des Tages zu erholen und neue Kraft zu sammeln. Die Reformhäuser bieten kostenlos individuelle Beratungen rund um das Thema "Abwehrkräfte stärken".
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