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Der weltgrößte Photovoltaikhersteller Sharp in Japan plazierte auch deshalb im letzten "Spiegel" wieder über drei Seiten eine Anzeige unter der Überschrift "Solarstrom - Ja bitte!" Deutschland, so heißt es in dieser Anzeige, sei ein Sonnenland, weil es über 50 Prozent der Sonnenintensität im Vergleich zur Sahara habe. So habe Hamburg im Schnitt mehr Sonnenstunden als der Tegernsee und die Insel Usedom im hohen Norden sei Deutschlands sonnenreichster Ort. Allerdings: Die Zahlen klingen zu schön. Die Realität sieht so aus: Die meisten Deutschen sind zwar für Solar- und Windstrom, aber sie beziehen noch immer zu 98 Prozent Atomstrom. Zwischen Lippenbekenntnissen und tatsächlichem Verhalten ist ein riesengroßer Unterschied, obwohl der Umstieg vom Atomstrom zu Ökostrom von Jedermann und Jederfrau in wenigen Minuten organisiert werden kann. In der oben zitierten FORSA-Umfrage wurde die Linke/PDS vergessen. Diese Partei war die einzige, die im letzten Bundestagswahlkampf in ihrem Parteiprogramm sich für 100 Prozent Erneuerbare Energien schon bis 2050 aussprach. Quelle:
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