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Nicht genehmigtes Genmaterial solle künftig straflos in Lebensmittel und Saatgut gelangen dürfen. Ein weiteres Ziel des Gesetzes solle sein, die Forschung in diesem Bereich verstärkt zu fördern. Weiter sei ein "Ausgleichsfond" geplant, der für Schäden, wie z. B. gentechnisch verunreinigte Ernten aufkommt. Dieser Fonds kann als Freibrief für alle Gen-Bauern betrachtet werden, da ein Gen-Bauer künftig nur noch bei persönlichem Verschulden die Verantwortung für Schäden auf Nachbarfeldern übernehmen muss. Laut Informationsdienst Gentechnik seien durch dieses Gesetz rund 155.000 Arbeitsplätze gefährdet. Die ödp unterstützt eine Mail-Aktion des Informationsdienstes Gentechnik an Franz Münterfering, Sigmar Gabriel und Matthias Platzeck. Die SPD-Politiker sollen aufgefordert werden, sich an Ihre Wahlversprechen zu halten und der Gentechnik einen Riegel vorzuschieben. Weitere Informationen unter: www.keine-gentechnik.de/dossiers/gentechnikgesetz.html Ökologisch-Demokratische Partei (ödp) Bundespressestelle: Sartoriusstr. 14 97072 Würzburg Tel. 0931/40486-11 Fax 0931/40486-29 florence.bodisco@oedp.de www.oedp.de
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