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Immer seltener kann man heute noch die typischen Wildtiere der Äcker wie Feldlerchen, Feldhasen und Rebhühner beobachten. Mittlerweile finden sich in Deutschland über 65 % der Vogelarten, die in der Agrarlandschaft leben, auf der Roten Liste der Brutvögel. Selten geworden sind auch zahlreiche Wildkräuter, wie Kornrade, Saatwucherblume und Feldrittersporn, die einst die Äcker und Raine bunt färbten und zahlreichen Insekten, wie Schmetterlingen, Bienen und Hummeln als Nahrung dienten. Allein in Mecklenburg-Vorpommern liegen jährlich über 90.000 Hektar Ackerland brach. Das Seminar soll Wege aufzeigen, wie die konsequente Nutzung von Stilllegungsflächen und Ackerbrachen einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen für die heimische Flora und Fauna leisten kann. Weitere Informationen zum Seminar und dem gleichnamigen Projekt unter www.Lebensraum-Brache.de, Ansprechpartner: Marcus Börner, M.Boerner@DeWiSt.de
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