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So allmählich dämmert es den Autofahrern, dass jeder Liter Spritverbrauch 10.000 Liter Luft vergiftet. Hurrikan "Katrina" lässt grüßen. Überschwemmungen in Bayern, der Schweiz und Österreich mit Milliardenschäden sind auch noch nicht ganz vergessen. Früher galt Energiesparen als Öko-Spinnerei, jetzt plötzlich erweist sich der kleinere und sparsamere Pkw als ökonomische Notwendigkeit. Früher galt der Diesel als das Auto, mit dem sich Spritkosten reduzieren lassen, doch durch die Diskussion um den Rußfilter hat der Diesel seinen Ruf als sparsamer Saubermann verloren. Den Dieselrußfilter gibt es nicht umsonst. Da ist das Hybridauto schon intelligenter und sparsamer. Aber die deutschen Autobauer haben die Hybridtechnik verschlafen. Deshalb ist sowohl in den USA wie auch in Deutschland der "Prius" von Toyota das meistkaufte Umweltauto unserer Zeit. Es werden Jahre vergehen bis VW, Opel, BMW und Co den Rückstand im Bau von Hybridautos aufgeholt haben. Aber bis dahin wollen japanische Autobauer das "Zero-Emission-Car", das Null-Emissions-Auto auf den Markt bringen. Dann ist die Hybridtechnik schon wieder überholt. Das ist gut für die Umwelt - aber schlecht für die deutschen Autokonzerne. Inzwischen reagieren deutsche Autofahrer sehr rational auf die gestiegenen Spritpreise: Bei einer "Spiegel"-Umfrage sagten 51 Prozent: "Ich lasse mein Auto häufiger stehen."
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