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In der Agro-Gentechnik legt die CDU nun die Karten auf den Tisch: Offenbar will sie eine Zwangsbeglückung der Bevölkerung mit Gen-Food. Für Schäden durch genmanipuliertes Saatgut sollen die Steuerzahler aufkommen. Das ist angesichts der weit verbreiteten Ablehnung von Gen-Food in der Bevölkerung ungerecht und mehr als fragwürdig. Wer wie die CDU Gewinne privatisieren, Risiken und Kosten aber der Allgemeinheit aufbürden will, macht sich zum Handlanger der Gentechnik-Industrie. Die CDU-Pläne offenbaren: Sie nimmt keine Rücksicht auf die Interessen der Verbraucher und betreibt eine Politik auf dem Rücken vieler Landwirte. Nicht mit, sondern ohne Agro-Gentechnik hat die Landwirtschaft in Deutschland eine Chance. Agro-Gentechnik dient nur den wenigen industriellen Großkonzernen, die auf Gewinn bringende Saatgut-Monopole spekulieren. Das rot-grüne Gentechnik-Gesetz bestimmt klare Regeln für den Anbau gentechnisch veränderter Organismen und verhindert so die schleichende Einführung von Gen-Food auf Äckern und in den Supermärkten.
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