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Im Gegensatz zu Kirchhof lehnt nämlich Ursula von der Leyen, von der CDU als künftige Familienministerin gehandelt, laut eines Berichts der Frankfurter Rundschau das Kinderwahlrecht ab. Für Claudius Moseler ist die aktuelle Diskussion typisch für die Union: "Weil Angela Merkel keine inhaltliche Richtung vorgibt, präsentiert sich die CDU gewohnt uneinig." In dieser Situation sei es für die Wähler schwierig, ihre Wahlentscheidung zu treffen. Moseler empfiehlt deshalb, die Familienpartei zu wählen: "Warum sollen die Wähler einer schlechten Kopie ihre Stimme geben, wenn sie auch das Original wählen können." Die ödp, die die Familienpartei im Wahlkampf unterstützt, setzt sich schon seit Jahren für ein Kinderwahlrecht ein, um Familien mit Kindern mehr Gewicht in der Gesellschaft zu geben. Das Kinderwahlrecht soll bis zum 18. Lebensjahr des Kindes stellvertretend von den Eltern ausgeübt werden. Ökologisch-Demokratische Partei (ödp) Bundespressestelle: Florence von Bodisco Sartoriusstr. 14 97072 Würzburg Tel. 0931/40486-11 Fax 0931/40486-29 florence.bodisco@oedp.de www.oedp.de
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