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![]() Der DNR verwies darauf, daß nicht nur der Direktor von UNEP und frühere deutsche Bundesumweltminister Prof. Klaus Töpfer, sondern auch renommierte Klimaexperten die orkanartigen Stürme in Europa in der vergangenen Woche als Vorboten der sich anbahnenden Klimaveränderungen einstuften. Es müsse daher alles getan werden, die vom Menschen verursachten Treibhausgase, insbesondere beim Energieverbrauch, drastisch und schnell zu reduzieren. Dies ist nach Auffassung des DNR die zentrale Aufgabe der Ökosteuer! Anstatt wie die CDU-Generalsekretärin gegen die Ökosteuer zu Felde zu ziehen, muss nach Auffassung des DNR die Mineralölsteuer kontinuierlich weiter ansteigen. Allerdings sind 6 Pf je l und Jahr längst nicht ausreichend. Erste positive Auswirkungen der Ökosteuer sind bereits eingetreten. So hat Audi die Herstellung eines 3l-Autos angekündigt. Dem DNR liegen weitere Vorschläge für ein 1,5l-Auto vor. Der Flottenverbrauch für die Neufahrzeuge insgesamt wird deutlich sinken, wenn die Regierung bei der Ökosteuer konsequent bleibt, sagte der DNR voraus. Der vom Speditionsgewerbe und anderen angekündigten Verfassungsklage gegen die Ökosteuer mißt der DNR wenig Chancen zu. Die vom DNR immer wieder herausgestellte mehrfache Dividende der Ökosteuer ist keine Fiktion. Durch die Ökosteuer werden das klimaschädigende CO2 reduziert, die Herstellung neuer Produkte wie das 3l-Auto ermöglicht und dadurch Arbeitsplätze gesichert bzw. geschaffen. Außerdem führt die Verwendung des Aufkommens zur Senkung der Lohnnebenkosten zur Verbilligung des Faktors Arbeit Weitere Informationen: Helmut Röscheisen (DNR), Tel.: 0228/35 90 05
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