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![]() Auf der Bühne fand unter anderem im Beisein der Senatorin Ingeborg Junge-Reyer die Übergabe des 100. Erdgasfahrzeuges als Service-Fahrzeug an die T-Com statt. Andreas Prohl, Vorstandsmitglied der GASAG betonte dabei nochmal die Bedeutung des umweltschonenden Kraftstoffes Erdgas als wichtigen Faktor zur Verringerung der Feinstaub- und Stickoxidbelastung der Berliner Luft. Ein erfolgreiches Projekt der GASAG ist dabei das Projekt TUT (Tausend Umwelt Taxis). Der Sieger des berlinweiten Wettbwerbs "Windrad 2005", zu dem über hundert Einsendungen kamen, wurde auf der Hauptbühne vor dem Brandenburger Tor ausgezeichnet. Gewinner waren die Schüler der Medien AG der Fanny-Hensel-Grundschule. Sie bauten das Modell einer Windkraftanlage und hielten dies im Film fest. "Der Bau unseres Windrades war einfach cool und ich weiß jetzt eine Menge wie man mit Wind Strom macht", so einer der beteiligten Schüler. Reger Andrang herrschte im "Info-Truck" der Teutloff AG, in dem sich junge Menschen über Berufsmöglichkeiten im Bereich der erneuerbaren Energien informieren konnten. Der Solarkocher, der ohne Strom aus der Steckdose Essen garte, wurde bestaunt und Kinder konnten sich als Umweltreporter beim Graslöwenradio von Radijojo, dem ersten Kinderradio in Deutschland versuchen. Sie interviewten als "Umweltreporter" eifrig die BesucherInnen des Umweltfestivals. Starkoch Tino Schmidt, der sich selbst als "Bio-Überzeugungstäter" bezeichnet, kreierte im Zelt der Biospitzenköche leckeres aus Lebensmitteln aus ökologischem Anbau die von den Gästen begeistert verkostet wurden. Bundesverbraucherministerin Renate Künast eröffnete in diesem Jahr das UMWELTFESTIVAL und begrüßte die BesucherInnen. Auf ihrem Rundgang über die Open-Air-Messe ließ sie sich von den Ausstellern Konzepte zu Klimaschutz und Luftreinhaltung vorstellen und probierte auf dem Ökomarkt kulinarische Köstlichkeiten aus der Region. Ebenfalls einen Bummel über das Umweltfestival unternahm die Berliner Stadtentwicklungssenatorin und informierte sich ausführlich an den Ständen der Umwelt- und Verkehrsverbände über deren Arbeit. Der Ökomarkt mit seinem vielfältigen und leckeren Angebot ließ keinen Wunsch offen. Die Bands NachbarsFEINDE und zum musikalischen Ausklang APPARATSCHIK sorgten für ausgelassene Stimmung. Das Umweltfestival wurde finanziell vom Bundesumweltministerium und vom Umweltbundesamt gefördert. Ferner wurde es unterstützt von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, NaturEnergie AG, GASAG, T-Com, TUT, Deutsche Umwelthilfe, Stiftung Naturschutz Berlin, Ortlieb Sportartikel, RADIJOJO! und Witty`s Organic Food. Karen Thormeyer, GRÜNE LIGA Berlin, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: 0178/7529554 berlin@grueneliga.de, www.grueneliga-berlin.de/umweltfestival
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